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Zweite Leihe in FolgeSchalke gibt Transfer-Flop Matondo nach Belgien ab

Rabbi Matondo von Schalke fasst sich beim Bundesligaspiel am 25. Januar 2020 beim FC Bayern an den Kopf.

Rabbi Matondo, hier am 25. Januar 2020, verlässt den FC Schalke 04 zum zweiten Mal auf Leihbasis und wechselt nach Belgien.

Rabbi Matondo (20) und der FC Schalke 04 – das will bislang einfach nicht zusammenpassen. Neun Millionen Euro legten die Königsblauen 2019 für den Waliser aus der Jugend von Manchester City auf den Tisch. Nun wird er zum zweiten Mal ausgeliehen.

Gelsenkirchen. Der FC Schalke 04 wird auch in der bereits laufenden Zweitligasaison nicht auf den Außenstürmer Rabbi Matondo setzen. Der 20-jährige Waliser wechselt auf Leihbasis zum belgischen Erstligisten Cercle Brügge.

FC Schalke 04: Rabbi Matondo kann Erwartungen nie erfüllen

Angekommen ist Matondo bislang nie so wirklich auf Schalke. Als er 2019 von Manchester City kam, wurde der Transfer immer wieder mit dem von Borussia Dortmund und Jadon Sancho (21) verglichen. Sancho kam ebenfalls aus der City-Jugend und spielte auch auf der rechten Außenposition.

Allerdings konnte Matondo die hohen Erwartungen nie erfüllen, kommt in 32 Einsätzen für die Königsblauen gerade mal auf zwei Tore. Bereits in der vergangenen Rückrunde wurde der Waliser verliehen und verbrachte die Halbserie beim englischen Zweitligisten Stoke City. Dort markierte er in elf Spielen einen Treffer, konnte also auch nicht wirklich überzeugen.

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Rabbi Matondo: Cercle-Brügge sichert sich Kaufoption

Auf Schalke wären seine Einsatzmöglichkeiten in der 2. Bundesliga wohl auch nur begrenzt gewesen. Da Trainer Dimitrios Grammozis (43) auf eine Dreier- beziehungsweise Fünferkette setzt, sind die Flügel vorrangig durch Außenverteidiger besetzt.

Matondos Stammposition ist in dem System also gar nicht vorgesehen. Nun soll Matondo in Brügge wieder Fuß fassen. Darüber hinaus vereinbarten Schalke und Brügge eine Kaufoption für den Offensivspieler. Matondos Vertrag bei den Knappen ist bis zum 30. Juni 2023 datiert.

„Als die Anfrage kam, waren wir uns mit Rabbi und seinen Beratern schnell einig, dass ein Wechsel die beste Lösung für alle Beteiligten darstellt. Wir wünschen ihm für das kommenden Jahr sportlich wie privat alles Gute“, erklärt Sportdirektor Rouven Schröder. (nb)