Sport1-„Doppelpass“Wegen 500-Euro-Versprechen: Jana Wosnitza entschuldigt sich bei Stefan Effenberg

Jana Wosnitza lächelt am Doppelpass-Set in die Kamera.

Jana Wosnitza entschuldigte sich am Sonntag (26. Februar 2023) bei Experte Stefan Effenberg. Das Foto zeigt die Sport1-Moderatorin vor einer vorigen Ausgabe des Fußball-Talks „Doppelpass“.

Beim Sport1-„Doppelpass“ hat sich TV-Experte Stefan Effenberg für einen Fauxpas entschuldigt. Anschließend zeigte er sich von Moderatorin Jana Wosnitza enttäuscht.

von Maximilian Neumann (mn)

Bevor beim Sport1-„Doppelpass“ am Sonntagmorgen (26. Februar 2023) über den Abstiegskampf in der Fußball-Bundesliga diskutiert wurde, hat sich Experte Stefan Effenberg (54) für seinen Fauxpas in der letzten Sendung entschuldigt. Nach einer Werbepause war er zu spät auf seinen roten Sessel zurückgekehrt.

„Erst mal zahle ich noch 50 Euro ins Phrasenschwein. Wenn man Pünktlichkeit von seinen eigenen Kindern einfordert, sollte man auch als gutes Beispiel vorangehen – das ist mir nicht gelungen“, zeigte sich Effenberg einsichtig.

Sport1-„Doppelpass“: Jana Wosnitza entschuldigt sich bei Stefan Effenberg

Außerdem versprach der Ex-Bayern-Star, dass er bei einer erneuten Verspätung sogar 500 Euro in das bekannte Phrasenschwein werfen würde. Von Moderator Florian König (55) zeigte sich der 54-Jährige jedoch enttäuscht. „Normalerweise muss der Moderator eng zusammenarbeiten mit dem Experten. Aber du sagst ‚bleib mal draußen und entspanne dich‘, anstatt mich darauf hinzuweisen, dass es gleich weitergeht.“

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Daraufhin schaltete sich auch DFB-Torhüterin und TV-Expertin Almuth Schult (32) in die Diskussion ein: „Vielleicht hat er ja im Vertrag stehen, dass er den Moderator zum Essen einladen muss, wenn er zu spät kommt. Dann hat er sich schon darauf gefreut, dass ihr mal ein Candlelight-Dinner zusammen habt“, so die Torhüterin scherzhaft.

Sport1-Moderatorin Jana Wosnitza (29) hatte auch ihren Spaß: „Ich überlege schon, was wir machen können, damit sich Stefan beim nächsten Mal noch mal verspätet. Über 500 Euro im Phrasenschwein würden wir uns natürlich sehr freuen.“

Effenberg wollte das so nicht auf sich sitzen lassen und machte Wosnitza sofort auf einen eigenen Fauxpas aufmerksam. „Warte mal Jana, jetzt muss ich mal kurz einhaken. Wenn man sich begrüßt, schaut man seinem Gegenüber immer in die Augen. Das hast du heute Morgen nicht gemacht“, zeigte sich der 54-Jährige enttäuscht.

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„Du bist immer hinter mir her, wenn ich eine Phrase bezahlen muss, aber das gehört sich auch nicht“, so Effenberg weiter. Die beliebte Sport1-Moderatorin zeigte sich sofort einsichtig: „Das stimmt! Dafür möchte ich mich an dieser Stelle in aller Aufrichtigkeit bei dir entschuldigen. Ich bezahle auch 50 Euro dafür ins Phrasenschwein.“

Im Anschluss konnte sich die illustre Runde um Ex-FC-Trainer Markus Gisdol (53), Ex-Fußballer Maik Franz (41) und die Journalisten Sebastian Weßling (39) und Benjamin Hofmann (34) wieder auf den Abstiegskampf in der Bundesliga konzentrieren. (mn)