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Nach Rücktritts-GerüchtenHeim-EM als Ziel: DFB-Star will im Nationalteam weitermachen

Thomas Müller und Ilkay Gündogan (r.) jubeln bei Deutschlands WM-Auftakt gegen Japan.

Thomas Müller und Ilkay Gündogan (r.) am 23. November 2022 bei Deutschlands WM-Auftakt gegen Japan.

Mit welchen Stars geht Deutschland in die Titel-Mission bei der Heim-EM 2024? Rücktritte aus dem Team von Hansi Flick gab es bisher nicht, stattdessen bleibt ein Routinier definitiv Teil des DFB-Teams.

Die Katastrophen-WM 2022 ist abgehakt, jetzt nimmt die deutsche Nationalmannschaft unter Bundestrainer Hansi Flick (58) die Heim-EM 2024 in Angriff.

Rücktritte arrivierter Stars gibt es auch drei Monate nach dem Vorrunden-Aus in Katar nicht. Stattdessen wollen viele Routiniers das Highlight im eigenen Land offenbar unbedingt noch mitnehmen.

Hansi Flick kann bei Heim-EM auf Mittelfeld-Stütze bauen

Das gilt auch für Ilkay Gündogan (32)! Nach übereinstimmenden Medienberichten hat der 32 Jahre alte England-Profi den Bundestrainer über seine Entscheidung bereits informiert. Gündogan war neben Thomas Müller (33) einer der Namen, bei denen am meisten über einen möglichen DFB-Rücktritt spekuliert wurde.

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Lange hatte Gündogan, der sich nach der enttäuschenden Weltmeisterschaft Bedenkzeit erbeten hatte, seine Entscheidung offengelassen. In Katar stand der Kapitän von Manchester City bei allen drei deutschen Spielen in der Startformation und gehörte dabei zu den besseren deutschen Nationalspielern.

Die ersten Auftritte der Nationalmannschaft nach der WM-Enttäuschung steigen Ende des Monats. In Mainz geht es am 25. März gegen Peru, drei Tage später wird in Köln gegen Belgien gespielt. Gündogan gab sein Länderspieldebüt im Oktober 2011 beim 3:1 in der EM-Qualifikation in Belgien. Mittlerweile hat er 66 Länderspiele absolviert.

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Unterbrochen wurde die Karriere des technisch begabten Mittelfeldspielers im Nationaltrikot immer wieder von Verletzungen. Die Turnierhistorie Gündogans ist auch dadurch voller Enttäuschungen.

Bei der EM 2012 war er dabei, kam aber nicht zum Einsatz. Die WM 2014 und damit den Triumph in Brasilien verpasste er wegen langwieriger Rückenprobleme. Auf die EM 2016 musste er wegen Knieproblemen verzichten. Bei der Euro 2024 will es Gündogan noch einmal wissen. (dpa)