Vor der Bundesliga-Partie des FC Augsburg gegen Borussia Dortmund stahl ein Einlaufkind allen die Show.
„Ist das dein Sohn, Buschi?“Einlaufkind stiehlt allen die Show

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Der kleine Junge war bei der Platzwahl bei der Partie des FC Augsburg gegen Borussia Dortmund der heimliche Star.
Süßes oder Saures? Diese Frage stellte sich vor der Partie des FC Augsburg gegen Borussia Dortmund nicht.
Die Begegnung eröffnete am Freitag an Halloween (31. Oktober 2025) den 9. Spieltag der Bundesliga, vor der Partie wurde es aber nicht gruselig, sondern extra süß!
Augsburg gegen BVB: Einlaufkind der heimliche Star
Bei der Platzwahl mit Schiedsrichter Tobias Stieler (44, Obertshausen) und seinen Assistenten und den beiden Kapitänen Finn Dahmen (27, Augsburg) und Julian Brandt (29, Dortmund) blieben auch zwei Einlaufkinder dabei.
Wie gewohnt wird die Seitenwahl seit Jahren nicht nur mit der Kamera, sondern auch von einem Mikrofon begleitet, das in die Mitte gehalten wird, um die Gespräche kurz vor Anpfiff in die Wohnzimmer der Fans zu bringen.
So auch am Freitagabend. Das lange Stabmikrofon wurde genau vor die beiden Einlaufkinder gehalten, der kleinere der beiden Jungs fing an zu grinsen und beugte sich vor zum Mikro. In der TV-Übertragung gut zu hören, sagte er mit einem Lachen „Hallo“.
Was für eine süße Szene! Und die brachte auch die beiden Sky-Kommentatoren Frank Buschmann und Florian Schmidt-Sommerfeld völlig aus der Fassung.
Beide lachten laut, „Schmiso“ prustete los: „Weltklasse. Ist das dein Sohn, Buschi?“ Der antwortete erheitert: „Nein, ich habe zwei Töchter, das weißt du doch.“ Beide waren sich dafür einig: „Junge, dich buchen wir direkt. Name rausfinden und sofort verpflichten.“
Anschließend hob der Junge auch noch die Münze auf, die Stieler für die Platzwahl verwendet hatte und wollte sie dem Schiedsrichter zurückgeben. Weil der aber nicht reagierte, streckte er die Hand Brandt entgegen, der nahm die Szene aber auch nicht wahr.
Schließlich beugte sich Stieler doch zu dem Jungen runter, nahm die Münze wieder in seine Obhut und bedankte sich. Nach dieser süßen Szene konnte man gar nicht mehr an irgendeinen Halloween-Horror denken.


