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„Ahnungsloser Spieler“Wirre „Kaninchen“-Kritik an Real-Star

Trent Alexander-Arnold sieht sich nach einem durchwachsenen Start bei Real Madrid mit scharfer Kritik aus der spanischen Presse konfrontiert. Besonders nach der Partie gegen Girona fielen die Urteile harsch aus.

Der Start von Trent Alexander-Arnold bei Real Madrid verläuft alles andere als nach Plan.

Nach seinem Wechsel vom FC Liverpool im Sommer 2025 bekommt der englische Nationalspieler nun die volle Härte der spanischen Medien zu spüren. Insbesondere sein Auftritt beim 1:1 gegen den FC Girona sorgte für vernichtende Kritiken!

Trent Alexander-Arnold: Vom Held zum Sündenbock

Einer der prominentesten spanischen Fußballjournalisten, Alfredo Relano, äußerte sich in der Zeitung „Marca“ besonders kritisch.

Er beschrieb den Neuzugang als einen „ahnungslosen und substanzlosen Spieler, mit dem Ausdruck eines Kaninchens, das von Scheinwerfern geblendet wird“. Im offenen Spiel sei Alexander-Arnold nicht existent.

Diese harte Bewertung steht im starken Kontrast zu seiner Zeit in England. Beim FC Liverpool galt Alexander-Arnold jahrelang als einer der weltbesten Rechtsverteidiger, gewann unter anderem zwei Meistertitel und die Champions League.

Trotzdem entschied er sich gegen eine Vertragsverlängerung bei seinem Jugendverein und für den Wechsel zu den Königlichen.

Unter Trainer Xabi Alonso sollte der 27-Jährige eine Schlüsselrolle einnehmen, doch eine Muskelverletzung sowie die starke Konkurrenz durch Dani Carvajal und Federico Valverde bremsten ihn zunächst aus.

Nach den Einsätzen gegen Elche und Olympiakos gab es noch Lob, die „AS“ attestierte ihm ein besonderes Gefühl im Fuß, doch nach dem Girona-Spiel kippte die Stimmung schlagartig.

Relano kritisierte aber nicht nur den Engländer, sondern das gesamte Team von Real Madrid. „Monate vergehen, und die Mannschaft ist nicht komplett. Sie stützt sich auf Mbappé und Courtois, die in dramatischen Momenten entscheidend sind“, so der Journalist. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.