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Klare Tendenz bei RacioppiFC krempelt Torhüter-Team um – erstes Sommer-Gerücht

Anthony Racioppi pariert im Training einen Schuss von Marvin Obuz.

Der 1. FC Köln hat Anthony Racioppi (hier in Aktion am 30. April 2025) bislang nur von Hull City ausgeliehen. Im Sommer wäre eine Ablöse fällig.

Der 1. FC Köln bastelt trotz des Personal-Knalls um Keller und Struber im Hintergrund weiter fleißig am Kader. Dabei will sich der Klub auch im Tor neu aufstellen, zumindest hinter Marvin Schwäbe.

von Jürgen Kemper  (kem)

Während Christian Keller von seinen Aufgaben beim 1. FC Köln entbunden wurde, gehen die Kaderplanungen für die kommende Saison unvermittelt weiter.

Dabei ist das Tor zwar keine große Planstelle, da die bisherige Nummer eins, Marvin Schwäbe, auch kommende Saison zwischen den Pfosten stehen wird. Dennoch besteht Handlungsbedarf.

FC sortiert sein Torwart-Team neu

Denn sollte „Messias“ Friedhelm Funkel (71) den Aufstieg eintüten, bräuchte der Klub eine neue Nummer zwei. Denn die Tendenz bei Leih-Keeper Anthony Racioppi (26) spricht nach EXPRESS.de-Informationen gegen eine Weiterbeschäftigung.

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Der FC wird die Kaufoption über 1,5 Millionen Euro aller Voraussicht nach nicht zahlen, der Schweizer würde in diesem Fall im Sommer zurück zum englischen Zweitligisten Hull City gehen.

Racioppi hatte zuletzt im Spiel der U21 gegen Lotte gleich doppelt gepatzt und rutschte danach in der Towart-Hierarchie sogar hinter Routinier Philipp Pentke (40) zurück. Der Torwart-Oldie soll im Falle eines Aufstiegs ebenfalls keine Rolle mehr im Torhüter-Team spielen, für ihn ist in diesem Fall eher eine Trainer-Rolle im Nachwuchs angedacht.

Heißt also, der FC braucht Ersatz. Dabei ist laut des dänischen Portals „Tipsbladet“ ein junger Däne aus der norwegischen Liga in den Fokus gerückt. Jonathan Fischer sorgt mit starken Leistungen für Fredrikstad FK für Ansehen, der 23-Jährige blieb in 20 von 40 Ligaspielen ohne Gegentreffer.

Da der ehemalige U19-Nationalkeeper allerdings noch einen langfristigen Vertrag bis 2028 besitzt, wäre das kein günstiges Unterfangen und womöglich zu teuer für eine Nummer zwei. Außerdem baggern unter anderem mit dem FC Lorient und dem KRC Genk gleich mehrere Vereine aus Europa am 1,97-Meter-Mann.

Das Transfer-Budget fällt zwar für FC-Verhältnisse mit über zehn Millionen Euro üppig aus, jedoch besteht auch in jedem Mannschaftsteil akuter Handlungsbedarf für die Bundesliga. Bei der neuen Nummer zwei dürfte sich das Interesse also entweder auf eine kostengünstiger oder im besten Fall eine ablösefreie Lösung konzentrieren.