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Ohne Baumgart-NachfolgerFC verkündet: So geht’s zum Start ins neue Jahr weiter

Die Profis des 1. FC Köln wärmen sich beim Training mit Sprint-Übungen auf.

Für die FC-Profis geht es am 2. Januar 2024 mit dem ersten Training des neuen Jahres weiter. Ein dauerhafter Nachfolger für Steffen Baumgart wird dann noch nicht dabei sein. (Foto: 21. November 2023)

Mit André Pawlak geht der 1. FC Köln ins neue Jahr. Als Interims-Lösung folgt der bisherige Assistent zunächst in den ersten Einheiten des Jahres auf Steffen Baumgart.

von Béla Csányi (bc)

Der 1. FC Köln will den Horror-Dezember 2023 abschütteln und mit neuer Energie die Mission-Klassenerhalt im Jahr 2024 angehen. Dafür startet der Bundesliga-Vorletzte am Dienstag (2. Januar) in die Rückrunden-Vorbereitung.

Am letzten Tag des Jahres vermeldete der FC: Ein endgültiger Nachfolger für Steffen Baumgart (51) steht dann noch nicht auf dem Trainingsplatz. Stattdessen wird André Pawlak (52) zunächst die ersten Einheiten nach dem Jahreswechsel leiten.

1. FC Köln geht mit André Pawlak als Interims-Coach ins neue Jahr

Am 31. Dezember informierte der FC darüber, dass der bisherige Baumgart-Assistent als Übergangs-Lösung die Verantwortung tragen wird. Im Hintergrund arbeitet Sport-Boss Christian Keller (45) derweil weiterhin an der endgültigen Besetzung des Trainerpostens für die verbleibenden 18 Saisonspiele.

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Vor der Einheit wird er dann am Geißbockheim über den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen informieren. Anschließend bittet Pawlak um 14 Uhr zum ersten Training des Jahres. Nach der 0:2-Pleite zum Jahresabschluss bei Union Berlin hatten sich die FC-Profis in die kurze Winterpause verabschiedet. Weiter geht es in der Bundesliga am 13. Januar (15.30 Uhr) mit dem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim.

Externe Neuzugänge wird Pawlak wegen der vom CAS bestätigten Transfersperre selbstverständlich nicht begrüßen dürfen. Dafür gibt es aber interne Kandidaten, die beim Interims-Coach in der Hoffnung auf Profi-Einsätze vorspielen könnten. Einer davon ist Sturm-Juwel Jaka Cuber Potocnik (18).

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Er soll nach dem endgültigen Urteil über seine FC-Verpflichtung nun sukzessive ins Profi-Training integriert werden. Gut möglich sogar, dass er bereits ab Anfang Januar oben reinschnuppern darf.

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„Er wird die Chance haben“, versprach Keller und ergänzte: „Wir müssen dafür sorgen, dass er wieder die Freude am Fußball haben wird, wenn er dann wieder spielen darf.“

Weil der Sport-Gerichtshof auch die insgesamt viermonatige Sperre gegen den slowenischen Angreifer bestätigte, steht Potocnik in den ersten zwei Monaten des Jahres für Pflichtspiele noch nicht zur Verfügung. Immerhin: Die Hälfte der Sperre hatte er bereits vor dem CAS-Prozess abgesessen, somit ist der Stürmer nur noch für acht Wochen zum Zuschauen verdammt.