FC-Profi macht seine Frau glücklichSie fordert: „Ab jetzt einmal im Jahr Quarantäne"

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Toni Leistner mit Frau Josefin und Töchterchen Clara
Köln – Eigentlich hätte das vergangene Wochenende für die Spieler des 1. FC Köln ganz im Zeichen des Derbys gegen Fortuna Düsseldorf gestanden.
Nach der 0:2-Pleite im Hinspiel wäre eine Revanche fällig gewesen. Doch bekanntlich ist an Bundesliga-Fußball aktuell nicht zu denken.
Also bleibt viel Zeit für andere wichtige Dinge des Lebens. Wie zum Beispiel den Haushalt.
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Toni Leistner im Putz-Einsatz
Innenverteidiger Toni Leistner (29) darf sich derzeit zwar nicht darum kümmern, dass das FC-Tor sauber bleibt – bei seinen Fenstern sieht das aber anders aus...
Seine Frau Josefin (26) filmte den kölschen Neuzugang bei der fleißigen Arbeit mit Lappen und Putzzeug und schrieb mit einem Tränen lachenden Emoji dazu: „Lieber 1. FC Köln, ab jetzt bitte einmal im Jahr pauschal Quarantäne für Fußballer." So hat die Zwangspause zumindest etwas Gutes.
Toni Leistner übernahm Louis Schaubs Wohnung
Nach seinem Winter-Wechsel vom englischen Zweitligisten Queens Park Rangers zum FC hat Leistner mit seiner Familie übrigens das Zuhause eines Ex-Kölners bezogen, wie er im EXPRESS-Interview verriet: „Wir haben die Wohnung von Louis (Schaub; Anm. der Red.) übernommen. Ich bin sehr froh, dass meine Frau und meine Tochter auch mit nach Köln gekommen sind."
Seit 2016 ist Toni mit seiner Josefin verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Clara ist drei Jahre alt und hilft dem Papa sogar beim Training:
Was die Instagram-Fans betrifft, liegt Josefin im Leistner-Familien-Ranking knapp vorn. Kein Wunder: 2014 wurde die gebürtige Sächsin, die damals als Krankenschwester arbeitete, zur „Miss Universe Germany“ gekürt.
Josefin Leistner traf Donald Trump
Eine kuriose Anekdote: Bei der anschließenden Miss-Universe-Wahl in Miami traf Josefin den heutigen US-Präsidenten Donald Trump (73).
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Mittlerweile gehören die Miss-Zeiten der Vergangenheit an, 2019 begann sie ein Fernstudium im Bereich Medienmanagement – und könnte sich sogar vorstellen, im Fußballbusiness zu arbeiten. (mze)