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Poldi, Reker, LaschetReaktionen auf FC-Rettung: „Frau Merkel, öffnen Sie die Kneipen“

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Die Anzeigetafel beweist es: Der 1. FC Köln hat tatsächlich 5:1 bei Holstein Kiel gewonnen.

von Anton Kostudis (kos)

Kiel/Köln – Was für ein Schlusspunkt einer phasenweise nervenaufreibenden Saison! Mit einem furiosen 5:1 bei Holstein Kiel hat der 1. FC Köln den Kopf im allerletzten Moment aus der Schlinge gezogen und den Bundesliga-Klassenerhalt auf furiose Art und Weise klargemacht. Natürlich war der umjubelte Erfolg an der Ostsee auch großes Thema in den sozialen Netzwerken. Von vielen Seiten gab es Glückwünsche ins Rheinland.

  • 1. FC Köln rettet sich mit 5:1 bei Holstein Kiel
  • FC spielt auch in der kommenden Saison in der Bundesliga
  • Kölner Rettung ist großes Thema in den sozialen Netzwerken

Während unzählige FC-Fans vor allem ihrer großen Erleichterung Ausdruck verliehen, gab es auch diverse prominente Wortmeldungen.

Armin Laschet und Henriette Reker gratulieren 1. FC Köln

So twitterte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (60) an seinen Amts-Kollegen Daniel Günther (47) im hohen Norden: „Lieber Daniel Günther! Liebe Schleswig-Holsteiner! Hier endet die Neutralität eines Kanzlerkandidaten. Rheinländer gewinnen oft im Endspurt! Glückwunsch zum Klassenerhalt an den 1. FC Köln gegen starkes Holstein Kiel.“

Alles zum Thema Social Media

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Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (64) twitterte nach dem furiosen 5:1 bei Holstein Kiel: „Herzliche Gratulation an den 1. FC Köln zu einem starken Spiel und zum Klassenerhalt! Ich hatte keine Zweifel: Köln ist und bleibt erstklassig.“

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Auch der FC und die Kölner Profis selbst twitterten natürlich fleißig („JAAAAAAAA! Wir bleiben erstklassig!“) und bestückten ihre Instagram-Accounts. Unter dem dort veröffentlichten Kabinen-Selfie des FC kommentierte unter anderem Ex-BVB-Profi und Weltmeister Kevin Großkreutz (32): „Jaaaaaaaaaaaaaaaa! Für immer Freunde. Köln und Dortmund – eine Bande!“

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Da natürlich auch FC-Leihprofi Elvis Rexhbecaj (23) mitten in der Jubeltraube stand, schrieb dessen Stammklub VfL Wolfsburg mit einem großen Augenzwinkern: „Elvis lebt.“ Ex-FC-Star Lukas Podolski (35) ließ unter dem Beitrag eine Handvoll Emojis da – unter anderem einem Geißbock sowie ein weißes und ein rotes Herzchen. Poldi verfolgte das Spiel sogar in Köln – twitterte am Abend ein Foto von dem Balkon seiner Wohnung in den Kranhäusern am Rhein.

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Ex-FC-Profis wie Christian Clemens (29), Toni Leistner (30), Dominique Heintz (27), Birger Verstraete (27) und Christopher Schorch (32) schrieben ebenfalls Glückwünsche.

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Rettung des 1. FC Köln großes Thema in den sozialen Netzwerken

Riesen-Erleichterung auch bei den FC-Fans: „Erste Liga, wir sind noch da!“, twitterte ein Anhänger. Ein anderer fragte: „Dürfen wir Friedhelm Funkel ein kleines Denkmal am Geißbockheim bauen? Muss auch nichts Großes sein.“ Ein weiterer Fan hatte offenbar ebenfalls seit Wochen mitgezittert: „War zwar auf den letzten Drücker, aber dringeblieben ist dringeblieben. Das habt ihr euch verdient!“, schrieb er.

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Ein Fan spielte in seinem Beitrag auf die in Köln nach wie vor corona-bedingt geschlossene Gastronomie an, twitterte augenzwinkernd: „Frau Merkel, öffnen Sie die Kölschkneipen für heute Abend. Ich verspreche auch, die Luft anzuhalten.“ Ein Anhänger schrieb über Retter-Trainer Funkel (67): „Jetzt hat Friedhelm seine Rente auch verdient.“

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Viel Lob und Dankbarkeit für Retter-Coach Friedhelm Funkel

Stichwort Funkel: Vor allem für den Kölner Retter gab es viel Lob und Dankbarkeit von den Fans – und auch so manche spaßige Foto-Montage. Unter anderem verbreitete sich auf Twitter ein Bild des FC-Trainers als „Messias“ und „Erlöser“.

Ein Anhänger wandte den Blick bereits nach vorn, mahnte dabei: „Jetzt die richtigen Schlüsse ziehen, sonst geht es uns nächste Saison so wie Bremen.“

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Auch Fans anderer Klubs gratulierten. „Wie geil war das denn bitte??? Glückwunsch! Sehen uns nächste Saison im Stadion!“, twitterte beispielsweise ein BVB-Anhänger.

Am größten war die Freude – verständlicherweise – aber natürlich bei den Kölner Fans. Die dürfen ihr Team auch in der kommenden Saison in der Bundesliga begleiten – hoffentlich dann auch wieder live im Stadion.