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„Das Ding ist gelaufen“Lukas Podolski schließt Rückkehr zum 1. FC Köln endgültig aus

FC-Legende Lukas Podolski, hier in einem Spiel von Gornik Zabrze am 5. Mai 2023.

FC-Legende Lukas Podolski, hier in einem Spiel von Gornik Zabrze am 5. Mai 2023. 

FC-Legende Lukas Podolski hat eine Rückkehr als Spieler zum 1. FC Köln ausgeschlossen. In den kommenden zwei Saisons wird er weiter für seinen Heimatverein Gornik Zabrze spielen. 

von Sebastian Bucco (buc)

Diese Nachricht kommt zwar für viele Fans des 1. FC Köln nicht überraschend, trotzdem tut sie wohl weh! FC-Legende Lukas Podolski (38) wird in seiner Karriere nicht mehr im Trikot mit dem Geißbock auf der Brust auflaufen.  

Das geht aus einem Video des YouTube-Stars Diyar Acar (27) hervor. In dem Format „Einen Tag im Leben von...“ spricht Poldi über seine aktuelle Situation in Polen und seine fußballerische Zukunft. 

Lukas Podolski: „Dann bin ich 40, vielleicht ist dann auch gut“

Diese Zukunft hatte der ehemalige Nationalspieler bereits vor rund drei Wochen geklärt – zumindest mittelfristig. Seinen Vertrag bei Gornik Zabrze hat der 38-Jährige nämlich um zwei Jahre verlängert.

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Damit spielt er mindestens bis zum Sommer 2025 bei dem Verein, bei dem er schon als Kind auf der Tribüne saß. 

Deswegen schließt Poldi eine Rückkehr zum FC aus: „Als Spieler ist das Ding gelaufen. Ich habe jetzt hier meinen Vertrag verlängert und dann bin ich 40, vielleicht ist dann auch gut, vielleicht geht es aber auch weiter.“

Für seinen Körper ist jedenfalls noch lange nicht Schluss: Gerade einmal fünf Spiele verpasste „Prinz Poldi“ bei seinem polnischen Heimatklub in dieser Saison. Mit sechs Toren und zehn Vorlagen ist er der absolute Top-Scorer bei Zabrze und liegt im ligaweiten Vergleich auf dem fünften Rang. 

Lukas Podolski hält sich Zukunft nach der Karriere offen

Zum 1. FC Köln und dessen Anhängerinnen und Anhängern hat die kölsche Ikone trotz seiner Zukunfts-Ansage eine gute Beziehung: „Ich bin ja nie wirklich weg, zum Verein und zur Stadt habe ich immer einen Kontakt. Eigentlich ist das Ding gelaufen, aber zum Verein, zu Köln und den Fans ist immer eine Verbindung da. Das wird sich auch nie ändern.“

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Möglicherweise kommt es also nach seinem Karriere-Ende zum Wiedersehen am Geißbockheim. Für die Jahre nach seiner aktiven Laufbahn will der 38-Jährige nämlich nichts ausschließen: „Was nach der Karriere passiert, weiß ich nicht. Man hat ja auch ein Leben nach dem Fußball, aber was das ist, also ob als Trainer oder Betreuer, das weiß ich nicht.“

Aber auch ohne eine zweite Rückkehr – nach seinem Bayern-Intermezzo von 2006 bis 2009 – hat er seinen Platz in den Herzen der FC-Fans sicher.