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NBA-Legende verhöhnt US-PräsidentenPopovich stichelt bei Pressekonferenz gegen Trump

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Trainer-Legende Gregg Popovich ist bei Reportern und NBA-Fans für seinen trockenen Humor bekannt.

Orlando – Nachdem er sich mit seinem Team erstmals seit 1997 nicht für die NBA-Playoffs qualifiziert hatte, nutzte Trainer-Legende Gregg Popovich (71) von den San Antonio Spurs am Donnerstag (Ortszeit) die Pressekonferenz nach dem Spiel gegen die Utah Jazz, um sich einen Spaß mit den Reportern zu erlauben und gleichzeitig über US-Präsident Donald Trump (74) lustig zu machen.

Gregg Popovich verpasst nach 22 Jahren erstmals die NBA-Playoffs

Nach 22 Playoff-Teilnahmen in Folge, fünf Meisterschaften und drei Auszeichnungen als Trainer des Jahres in der besten Basketball-Liga der Welt wurde Popovich auf das Ende seiner beeindruckenden Serie angesprochen. Die Coaching-Legende, die neben den Spurs auch die Nationalmannschaft der USA trainiert, griff prompt zur von Donald Trump geprägten Verleumdungstaktik.

„Das sind Fake News“, tat Popovich die Nachricht der Reporter nach der Niederlage seiner Mannschaft ab, „absolute Fake News! Eine Menge Leute haben mir berichtet, dass die Serie noch nicht vorbei ist. Ich rede ständig mit Leuten. Sie rufen mich an. Sie sagen mir: „Pop, die Serie ist nicht vorbei! Sie ist nicht vorbei!“

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Gregg Popovich kritisierte Donald Trump schon in der Vergangenheit

Die kleine Einlage in der so genannten „Bubble“ im Walt Disney World Resort in Orlando, wo die NBA derzeit in Isolation ihre Spiele stattfinden lässt, war nicht der erste Seitenhieb gegen den US-Präsidenten.

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Schon in der Vergangenheit hatte Popovich das Staatsoberhaupt kritisiert und persifliert. So hatte der Erfolgstrainer beispielsweise eine Niederlagenserie im Dezember 2019 in Trump-Manier als „Verschwörungstheorie“ und „Hexenjagd“ bezeichnet.