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Unglaubliche PfandrückgabeRewe-Kunde bringt Flaschen zurück – und findet „neuen Raum“

Ein Mann gibt in Berlin seine Pfandflaschen an einem Pfandflaschenautomaten ab.

In Düsseldorf hat ein Mann 641 Pfandflaschen zurückgebracht. Das Foto aus dem Jahr 2015 zeigt einen Mann am Pfandautomaten.

In Düsseldorf hat ein Mann seine hunderte Pfandflaschen weggebracht, anschließend konnte er seinen Augen kaum trauen. 

Wer kennt es nicht? Eine Pfandflasche nach der anderen sammelt sich an, bis man sie dann doch irgendwann endgültig zum nächstgelegenen Supermarkt bringt. Der Weg dorthin – eigentlich ganz einfach.

Hin und wieder wird dieser Gang zum Supermarkt aber zu einer echten Hürde, besonders dann, wenn sich die Pfandflaschen auf eine beträchtliche Anzahl angehäuft haben.

Rewe: Mann bringt 641 Pfandflaschen auf einmal zurück

In Düsseldorf kam es jetzt aber zu einem ganz besonderen Härtefall: Die Unmengen von Pfandflaschen haben einen Mann nicht davon abgehalten, diese alle auf einmal zum Pfandautomaten in einer Rewe-Filiale in Düsseldorf zu bringen.

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Das Besondere daran: Der Mann hatte sage und schreibe 641 Pfandflaschen dabei. 

Eine ganz schön große Herausforderung, nicht nur für den Mann und seinen Gang zum Supermarkt, auch der Pfandautomat schien dem nicht gewachsen zu sein. 

Wie auf dem Pfandbeleg ersichtlich, den der Mann bei Twitter veröffentlicht hat, musste dieser die Pfandflaschen in sechs aufeinanderfolgenden Etappen einwerfen. Hier sehen Sie den Twitter-Post des Kassenbons:

Alle auf einmal? Das war wohl anscheinend nicht möglich, stattdessen schluckte der Pfandautomat zweimal 41 Flaschen, zweimal 40 Flaschen, einmal 80 Flaschen und in einer weiteren Einwurfetappe sogar 399 Pfandflaschen auf einmal.

Das dürfte den Mann ordentlich viel Zeit gekostet haben. Doch die Entschädigung dafür folgte kurz darauf: An der Kasse bekam er einen Betrag in Höhe von unglaublichen 160,25 Euro ausgezahlt. Nehmen Sie hier an unserer EXPRESS.de-Umfrage teil:

Seinen Kassenbon-Post kommentierte der Mann selbst mit folgenden Worten: „Mal den ganzen Pfand eingelöst, plötzlich neuen Raum gefunden.“ Gut denkbar, dass bei einer solchen Anzahl an Pfandflaschen der ein oder andere Platzmangel zu Hause herrschte.

Wie lange der Mann die Pfandflaschen zu Hause gehortet hat und ob er zukünftig den Pfandautomaten nun öfter aufsuchen wird, bleibt wohl unbeantwortet. Eins dürfte jedoch ziemlich sicher sein: Für die Rewe-Kassiererin oder den Mitarbeiter an der Kasse war das wohl kein alltäglicher Kundeneinkauf. (kvk)