„Oh mein Gott, was ist das!?“Kundin öffnet Rewe-Dose und traut ihren Augen kaum

Fahnen mit dem Logo des Lebensmitteleinzelhändlers Rewe wehen vor einer Filiale.

Eine Frau kaufte in einer Rewe-Filiale eine Dose Kidneybohnen. Als sie sieht, was sich in der Dose befindet, vergeht ihr der Appetit (Symbolfoto von Februar 2020).

Eine Rewe-Kundin machte in einer gekauften Konservendose eine fiese Entdeckung.

von Eva Gneisinger (eg)

Bei diesem Anblick verging einer Rewe-Kundin gehörig der Appetit!

Eigentlich wollte sich die Frau mit den bei Rewe gekauften Kidneybohnen ein Chili sin Carne zubereiten – als sie jedoch den Inhalt der Konservendose sieht, greift sie direkt zu ihrem Smartphone.

Rewe-Kundin macht ekligen Fund in Konservendose

Prompt teilte die Rewe-Kundin auf der Plattform X (ehemals Twitter) ihr Ekel-Erlebnis. Mit zwei hochgeladenen Fotos dokumentiert sie den Inhalt der Dose, welcher so gar nicht nach Kidneybohnen aussieht.

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In der Konserve der Rewe-Eigenmarke„ Ja!“ ist ein bräunlicher Brei zu erkennen. Dazu schreibt sie: „Guckt euch das an. Gerade bei Rewe gekauft, sollten eigentlich ins Chili sin Carne.“ Ihren Kommentar versieht sie zusätzlich mit Übelkeit-Emojis.

Hier den Beitrag der Rewe-Kundin ansehen:

Von anderen X-Userinnen und Usern erhofft sich die Rewe-Kundin eine Erklärung: „Was ist das?“, schreibt sie unter ihren Post und eröffnet damit die Kommentarspalte.

Das Ekel-Foto bleibt nicht lange ungesehen. „Dachte erst, es wäre Hundefutter, und du hättest aus Versehen die falsche Dose gegriffen“, schreibt ein Nutzer. „Oh mein Gott, was ist das“, wundert sich ein anderer. Zugegeben: Der braune Matsch könnte als Nassfutter eines Vierbeiners durchgehen.

Für einen User kommt nur eins infrage: „Besser wegwerfen.“ Andere raten der Rewe-Kundin, die Dose in die Supermarkt-Filiale zurückzubringen. Zu spät, antwortet sie: „Die sind im Müll, war mir zu ekelhaft.“

Wie „TZ“ schreibt, sei die Kundin am nächsten Tag mit den gemachten Fotos der Konservendose zu der Filiale gegangen, dort hätte man sich die Fotos angesehen, mehr aber nicht getan. 

Wer auf verdorbene Ware im Supermarktregal stößt oder wem in schmuddeligen Imbissstuben der Appetit vergeht, braucht seinen Ärger nicht herunterzuschlucken. Darauf weist auch die Verbraucherzentrale hin.

Mangelhafte Lebensmittel sollten direkt im Supermarkt beanstandet werden – am besten mit der Verpackung und zusammen mit dem Kassenbon. 

Was sich letztendlich in der Bohnen-Dose befunden hat und warum der Inhalt so verdorben war, konnte nicht geklärt werden.