Skurriles Döner-Produkt bei Edeka und Rewe„Wer das kauft, sollte an der Kasse eine Ohrfeige bekommen“

Ein neues Döner-Produkt kommt in die Supermärkte. Doch im Vorfeld gibt es Bedenken.

von Klara Indernach (KI)

Ein neues Produkt kommt in die Supermarkt-Regale: der Aufback-Döner. Rewe und Edeka wollen den Döner bereits ins Sortiment aufnehmen.

Die Idee ist simpel: Anstelle eines Besuchs beim lokalen Döner-Imbiss können Kundinnen und Kunden nun zu einem gefrorenen Döner greifen, diesen aus der Verpackung nehmen und zwölf Minuten im Ofen backen.

Aufback-Döner kommt mit Hähnchen und Salat

Der „Dönerback“ verspricht ein Döner-Erlebnis mit Hähnchen, Rot- und Weißkraut, Eisbergsalat, Zwiebeln, Tomaten und Sauce direkt aus dem eigenen Ofen, wie der Erfinder Mustafa Demirkürek gegenüber „Bild.de“ erklärte. Für seine Erfindung hat er sogar ein weltweites Patent angemeldet.

Alles zum Thema Rewe

Allerdings sind nicht alle von dieser Idee begeistert. Auf der Social-Media-Plattform Reddit finden sich kritische Stimmen, die sich über den Preis von 6,99 Euro für den Ofendöner empören. „Wer das für 6,99 kauft, sollte an der Kasse noch eine gratis Ohrfeige bekommen“, heißt es etwa in einem Kommentar.

Und nicht nur das: Vielen Userinnen und Usern bereitet besonders der Salat Sorge. So schreibt ein User: „Mmmh lecker knusprig gebackener Salat … Unter knackig verstehe ich was anderes.“ Ein anderer Nutzer hat ähnliche Bedenken: „Weil Salat in den Backofen packen auch immer so die gute Idee ist.“

Trotz der Kontroverse hat Demirkürek große Hoffnungen in sein Produkt. 16 Jahre habe er an dem Produkt gearbeitet, erzählte er „Bild.de“. Er versicherte, dass der Salat auch nach dem Backen knackig bleibt und das Aroma sich ideal verteilt.

Aufback-Döner soll ab März in die Supermarkt-Regale kommen

Ende Februar soll die Produktion über sein Unternehmen Alzarro Dönerworld starten. Ab März gelangt der Döner dann in die Supermarkt-Regale – bei Edeka und Rewe in Berlin, Ostdeutschland und Bayern.

Zur Zubereitung eigne sich am besten der Backofen, verriet Demirkürek noch. „Aber in der Mikrowelle geht’s auch.“ Na dann, guten Appetit!

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.