DHL-Kundschaft im VisierWarnung vor dreister Betrugsmasche – diese Nachricht solltest du nicht öffnen

Ein Paketzusteller sortiert und räumt in einer Zustellbasis von Deutsche Post DHL Pakete in ein Zustellfahrzeug.

Ein Paketzusteller sortiert und räumt in einer Zustellbasis von Deutsche Post DHL Pakete in ein Zustellfahrzeug.

DHL-Kundinnen und Kunden sollten bei verdächtigen SMS aktuell besonders wachsam sein. Denn laut Verbraucherschützern häufen sich momentan gefährliche Phishing-Nachrichten.

von Klara Indernach (KI)

Mit der nahenden Weihnachtszeit steigt leider auch die Gefahr durch Betrugsversuche. Aktuell sind DHL-Kundinnen und Kunden das Ziel einer neuen Phishing-Kampagne, wie „Mimikama“, eine Plattform zur Aufklärung über Internetbetrug, jetzt warnt.

Demnach haben betrügerische SMS-Nachrichten zugenommen, die vor allem DHL-Kunden und Kundinnen im Visier haben. In den Nachrichten wird behauptet, es gäbe Probleme mit „unvollständigen Adressangaben“ bei Paketzustellungen. Empfängern und Empfängerinnen wird daraufhin geraten, ihre Adresse über einen angegebenen Link zu bestätigen, um die Lieferung zu ermöglichen, so berichtet „Mimikama“.

DHL-Kundschaft im Visier: Warnung vor Betrugsmasche per SMS

Doch dies solltest du auf keinen Fall tun! Denn: Solche Nachrichten zeigen typische Anzeichen eines Phishing-Versuchs. Sie behaupten das Vorliegen eines Problems und fordern zum Klicken auf einen Link auf. Experten und Expertinnen raten dringend davon ab, diesen Anweisungen zu folgen. Stattdessen sollte die SMS sofort gelöscht werden, ohne auf den Link zu klicken oder zu antworten.

Alles zum Thema DHL

Weitere Tipps und Ratschläge, wie man sich vor Phishing-Betrug schützen kann, gibt es auf der Webseite des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Dort finden sich hilfreiche Informationen und Richtlinien zum sicheren Umgang mit verdächtigen Nachrichten und zur Vermeidung von Datenmissbrauch. Damit man nicht kurz vor Weihnachten noch Opfer einer bitteren Betrugsmasche wird.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.