DHLFrau guckt in Briefkasten und ist fassungslos – „Was nicht passt, wird passend gemacht“

Eine Kundin in Ascherode in Thüringen wartete auf ein Päckchen. Ein DHL-Mitarbeiter stopfte die Ware einfach in den Briefkasten. Hier ein undatiertes Symbolfoto.

Eine Kundin in Ascherode in Thüringen wartete auf ein Päckchen. Ein DHL-Mitarbeiter stopfte die Ware einfach in den Briefkasten (hier ein undatiertes Symbolfoto, das nicht im Zusammenhang steht). Wie der Briefkasten jetzt aussieht – siehe unten.

Immer wieder Ärger mit dem Paketdienstleister DHL – diesmal wurde zwar geliefert, aber jetzt ist der Briefkasten nicht mehr zu gebrauchen.

von Matthias Trzeciak (mt)

Ärger und dem Paketdienstleister DHL gibt es leider nur zu oft. Schlechte Erfahrungen posten immer wieder Kunden und Kundinnen auf der Facebook-Seite des Unternehmens.

Ganz aktuell beklagt sich eine Kundin aus Ascherode in Thüringen über die Art und Weise, wie DHL ein Paket – zwar geliefert hat –, aber wie...

DHL liefert – aber jetzt ist der Briefkasten kaputt

Sie postete am Sonntagabend (20. Februar 2021) ein Foto von dem Pappumschlag, der in ihrem Briefkasten steckt. Dazu schreibt sie: „Liebes DHL-Team. Ihr habt mir ein Paket gebracht. Ganz getreu dem Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht!“

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Das Paket wurde geliefert – allerdings mit Gewalt in den Briefkasten gestopft. Jetzt ist der Briefkasten nicht mehr zu gebrauchen.

Das Paket wurde geliefert – allerdings mit Gewalt in den Briefkasten gestopft. Jetzt ist der Briefkasten nicht mehr zu gebrauchen.

Zu sehen ist das Päckchen, das offenbar vom DHL-Fahrer mit Gewalt in den Briefkasten gestopft wurde. Mit Folgen: „Leider ist nun mein Briefkasten kaputt. Vielen herzlichen Dank dafür“, schreibt die Kundin weiter.

DHL liefert und verursacht Wut bei Kundin

Sie beendet den Post mit einem Wut-Emoji und einem Wort, das ihre Gefühlslage widerspiegelt. „Stinksauer“. Während der Umschlag im Metall-Briefkasten steckt, ist unten die Öffnung aufgeplatzt.

„DHL selbst hat noch nicht geäußert“, erklärt die Kundin auf EXPRESS.de-Nachfrage. Mindestens eine Entschuldigung wäre durchaus angebracht. „In dem Paket befanden sich Einladungskarten, die sind leider auch etwas beschädigt.“