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Bei Busfahrt mit James CordenPrinz Harry verrät, wie es wirklich mit Meghan lief
Los Angeles – Touristen-Tour zum berühmten Haus aus der TV-Serie „Der Prinz aus Bel-Air“ und das mit einem ganz besonderen Gast für James Corden: Der Moderator ging in seiner TV-Sendung „The Late Late Show“ mit Prinz Harry auf Sightseeing in Los Angeles – und der Prinz gab sich ungewohnt auskunftsfreudig.
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Im Rahmen seiner TV-Sendung „The Late Late Show“ hat Gastgeber James Corden eine Bus-Tour mit dem zurückgetretenen Royal durch dessen neue Heimat Los Angeles unternommen. Zunächst wunderte sich Prinz Harry über das ungewöhnliche Fahrzeug und meinte, bislang sei es ihm nicht erlaubt gewesen, in einem offenen Bus herumzufahren.
Prinz Harry verrät in Show von James Corden: So war das wirklich mit Meghan Markle
Außerdem verriet er, es sei für ihn wegen des Corona-Lockdowns die erste Gelegenheit, Los Angeles zu erkunden.
Mit Tee und Crumpets eingedeckt, präsentierte sich Harry in Plauderlaune. Unter anderem verriet er, wie das Kennenlernen mit seiner Gemahlin Meghan ablief. „Beim zweiten Date fing ich an zu denken, dass das etwas ganz Besonderes ist“, erzählte der 36-Jährige. „Es war einfach die Tatsache, dass wir uns ineinander verliebten. Und wir haben uns einfach so wohl in der Gesellschaft des anderen gefühlt.“
Generell seien Verabredungen mit Mitgliedern des Königshauses ziemlich ungewöhnlich. Zunächst würde man sich für Dates zu Hause treffen und gemeinsam essen oder sich unterhalten. Erst wenn sich dann eine Beziehung entwickele, würde man sich in der Öffentlichkeit gemeinsam bewegen – eine Tatsache, die Prinz Harry jedoch nicht negativ bewertete: „Es gab keine Ablenkungen, und das war großartig, es war eine erstaunliche Sache. Wir gingen in den ersten zwei Monaten von null auf hundert.“
Das denkt Prinz Harry über Netflix-Serie „The Crown“
Ein weiteres Thema im Gespräch von Corden mit Prinz Harry war die Netflixserie „The Crown“, die seit vier Staffeln von der britischen Königsfamilie erzählt. Die Serie sei nicht „ganz korrekt“, wie der Sohn von Lady Diana und Prinz Charles ausführte, aber: „Es gibt eine grobe Vorstellung von diesem Lebensstil, dem Druck, die Pflicht und den Dienst über die Familie und alles andere zu stellen, und was daraus entstehen kann.“
Eines machte Prinz Harry aber sehr deutlich: Fiktionale Geschichten über die Königsfamilie seien ihm deutlich lieber als Schlagzeilen in der Yellow Press. „Es ist ein Unterschied, ob etwas offensichtlich Fiktion ist, als wenn Neuigkeiten als Fakten berichtet werden, denn damit habe ich ein echtes Problem“, beklagte er.
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