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„Bares für Rares“Händler „Waldi“ überrascht mit Statement: „Will kein Promi werden“

Walter "Waldi" Lehnertz posiert bei einem undatierten Fototermin für „Bares für Rares“.

Walter „Waldi" Lehnertz (hier bei einem undatierten Fototermin für „Bares für Rares“) möchte kein Promi sein.

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz ist durch seine regelmäßigen Auftritte in der Show inzwischen eine echte TV-Bekanntheit – er selbst will aber gar kein Promi sein. Und hat dafür auch eine Erklärung.

Walter Lehnertz (55) gehört schon fast zum Inventar bei „Bares für Rares“: Seit der ersten Staffel 2013 ist er schon Teil des Händler-Teams der ZDF-Trödelshow.

Mit „Bares für Rares“ ist dem ZDF damals ein echter Überraschungs-Hit gelungen: Nachdem die Sendung zunächst nur einmal wöchentlich am Sonntag gelaufen war, wurde sie angesichts der großen Beliebtheit beim Publikum ab 2015 von montags bis freitags ausgestrahlt.

„Bares für Rares“-Händler Walter Lehnertz will kein Promi sein

Der große Erfolg von „Bares für Rares“ sorgte auch dafür, dass Teile des Experten-Teams sowie einige Händlerinnen und Händler wie Walter Lehnertz inzwischen selbst echte TV-Bekanntheiten sind.

Alles zum Thema Bares für Rares

Doch jetzt überrascht „Waldi“ mit einem Statement auf dem Instagram-Kanal von „Bares für Rares“: Er sieht sich nämlich überhaupt nicht als Promi – und will auch keiner sein!

„Ich bin, wie ich bin, und bleibe, wie ich bin“, stellt „Waldi“ zu Beginn des kurzen Videos klar. „Mag sein, dass mich jeder kennt, aber ich werde nie ein Promi sein und will auch gar kein Promi werden.“

Was steckt hinter dieser Abneigung? Auch das erklärt Walter Lehnertz: „Weil dann muss man sich benehmen und das ist nicht meine Sache.“

Das ehrliche Statement kommt bei den Fans gut an: „Waldi – du hast so, so Recht!!!!!! Finde ich absolut sympathisch“, schreibt zum Beispiel eine Anhängerin in den Kommentaren bei Instagram. 

Ein anderer Fan stimmt zu: „Ich finde dich genauso richtig, wie du bist… authentisch und wirklich ehrlich.“ Und eine dritte Followerin findet sogar: „Zu meinen, dass man sich als Promi benehmen müsse, macht ihn zu einem größeren Vorbild als so manchen Promi“. (tab)