+++ EILMELDUNG +++ Eskalation im Nahen Osten Bericht: Israel soll Iran angegriffen haben – Explosionen

+++ EILMELDUNG +++ Eskalation im Nahen Osten Bericht: Israel soll Iran angegriffen haben – Explosionen

Formel 1 in MonacoQualifying: Leclerc sichert sich die Pole – Verstappen durch Perez-Crash nur Vierter

Charles Leclerc fährt im Qualifying der Formel 1 in Monaco über die Strecke.

Charles Leclerc sicherte sich am Samstag (28. Mai 2022) die Pole Position für das Formel-1-Rennen in Monaco.

Die Formel 1 ist an diesem Wochenende in Monaco zu Gast. Die wichtige Pole Position für das Rennen am Sonntag hat sich Charles Leclerc gesichert. Mick Schumacher startet dagegen nur von Platz 15 aus.

von Tobias Schrader (tsc)

Die wohl wichtigste Pole Position der Saison hat sich Charles Leclerc (24) am Samstag (28. Mai 2022) in Monaco gesichert! Der Lokalmatador raste im so entscheidenden Qualifying in Monte Carlo zur Bestzeit und hat damit glänzende Aussichten auf den Sieg in der Hafenstadt.

Hinter dem Ferrari-Piloten sortierte sich sein Teamkollege Carlos Sainz (27) in der ersten Startreihe ein, dahinter folgen Sergio Pérez (32) und der WM-Führende Max Verstappen (24).

Formel 1: Mick Schumacher startet nur von Platz 15 aus

Kurz vor Schluss in Q3 setzte Pérez seinen Boliden in die Mauer und verhinderte so eine bessere Startposition von Verstappen. Da der Mexikaner so ungünstig hinter der Kurve stand, kollidierte Sainz noch mit dem Red-Bull-Fahrer. Es gab aber nur materiellen Schaden.

Alles zum Thema Charles Leclerc

Weil auf dem engen Stadtkurs in Monte Carlo das Überholen so schwer wie nirgendwo sonst ist, hält die Sortierung des Fahrerfeldes nach der Qualifikation in aller Regel auch im Rennen an. Große Aufholjagden dürften auch in der 79. Auflage des Monaco-Rennens kaum zu sehen sein,

Mick Schumacher (23) schaffte in seinem Haas den Sprung unter die besten zehn nicht und muss im Rennen von Platz 15 starten. Der Sohn von Michael Schumacher (53) will auf dem Stadtkurs in seinem 28. Rennen endlich die ersten Punkte einfahren. Von Startplatz 15 wird dieses Vorhaben aber schwer genug.

Viel besser lief es dagegen für Sebastian Vettel (34). Der Heppenheimer schaffte es in seinem Aston Martin im Qualifying in die Top Ten und startet am Sonntag von einem guten neunten Platz.