Mit Opdenhövel traf er sich in seiner WohnungWeltmeister Christoph Kramer zeigt seine Wohnung

Christoph Kramer zeigt Matthias Opdenhövel seine Wohnung.

Christoph Kramer zeigt Matthias Opdenhövel seine Wohnung.

Mönchengladbach – Wir sehen einen Neubau im „Bunten Garten“. Gladbachs Vorzeige-Viertel. Hausnummer 35. Der Bökelberg ist um die Ecke. Hier wohnt Weltmeister Christoph Kramer.

Der 24-Jährige hat ARD-Moderator Matthias Opdenhövel (44) und dem Radio-Sender „1Live“ zu einer Runde „Hereinspaziert in meine Wohnung“ eingeladen. Und dabei einen Einblick in seine Privatleben gewährt. So zum Beispiel in den Kühlschrank, der ganz klar von Freundin Celina dominiert wird.

Außer einer Flasche Fassbrause und einer Trauben-Schorle „gehöre ihm nichts“, so Kramer. Der verrät: „Ich frühstücke fast immer bei Borussia.“ Rührei und Nutella-Brötchen. Kochen zählt nicht zu Kramers Hobbys. „Ich gehe fast täglich zweimal essen. Wir kochen meistens, wenn wir Besuch haben, mit Freunden zusammen.“

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Zwar hat der Champion einen ordentlichen Wein- und Schampus-Vorrat in seiner Wohnung. Aber eher aus Deko-Zwecken: „Ich trinke gar keinen Alkohol. Der schmeckt mir nicht.“ Nur nach dem siegreichen WM-Finale in Rio habe er ordentlich einen geballert.

Im Flur seines Luxus-Domizils ist die 23 allgegenwärtig. Ungewaschen und eingerahmt auf den Trikots des VfL Bochum, der Borussia und der Nationalelf (WM-Finale-Edition). „Die hat mir der Bochumer Zeugwart einst gegeben.“ Mit der 23 wurde er Weltmeister. „Immer noch unvorstellbar, dass ich das geschafft habe.“

Auf seinem Curved-TV schaut Leih-Profi Kramer gerne Bayer Leverkusen, wo er in der kommenden Saison wieder spielen wird. Und den „Bachelor“ auf RTL. Chris: „Meine Lieblingssendung.“ Zudem plaudert er aus: „Bei der WM 2006 habe ich noch im Poldi-Trikot (Lukas Podolski, Anm. d. Red.) alle Spiele nachgespielt. Acht Jahre später sitzt man dann neben ihm. Unfassbar!“

Im Sommer macht Kramer übrigens Urlaub in Namibia. Und Geld sei für ihn nicht alles im Leben. „Es vereinfacht viele Dinge. Aber wichtig sind vor allem eine schöne, nette Freundin, meine Eltern und die Freunde.“