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„Definitiv geschubst“Tor-Debatte in der Frauen-Bundesliga – auch TV-Sender fragt kritisch nach

Livia Peng, Torhüterin der Frauen von Werder Bremen, im Duell mit Lea Schüller vom FC Bayern München.

Werder-Torhüterin Livia Peng am Sonntag (19. November 2023) im Heimspiel gegen den FC Bayern. Beim ersten Gegentor wurde ein Körpereinsatz in ihrem Fünfmeterraum kritisch diskutiert.

In der Frauen-Bundesliga hat der FC Bayern seine Hausaufgaben bei Werder Bremen gemacht – der 2:0-Sieg kam aber nicht ohne Diskussionen aus. Das frühe 1:0 des Meisters war auch nach dem Spiel Thema.

von Klara Indernach (KI)

Ärgerliche Pleite gegen den Titelverteidiger: Im Sonntagabendspiel der Frauen-Bundesliga unterlag Werder Bremen dem FC Bayern 0:2. Trotz des erwarteten schwierigen Spiels äußerte Bremens Trainer Thomas Harsch bei MagentaSport seine Enttäuschung über die Umstände des frühen ersten Gegentreffers.

Harsch betonte, dass der Sieg der Bayern verdient war, zeigte sich aber frustriert über die vermeidbaren Tore, die im Spiel am 19. November 2023 beide nach Eckbällen fielen. Besonders über ein Tor wurde nach Abpfiff eifrig diskutiert.

Werder Bremen ärgert sich über Eckball-Gegentor beim FC Bayern

Im Mittelpunkt: der frühe Führungstreffer der Münchnerinnen, der in der zweiten Spielminute nach einem Eckball fiel. Bremens Trainer Harsch wies zwar darauf hin, dass seine Mannschaft den Eckball unnötig verschuldet hatte, kritisierte jedoch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams im Anschluss.

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Als der Ball im hohen Bogen Richtung Tor flog, wurde Werder-Torhüterin Livia Peng klar von Gegenspielerin Glodis Perla Viggosdottir behindert, was jedoch ungeahndet blieb. Peng, die allerdings auch zu körperlos in Richtung Luftkampf gegangen war, äußerte später Unverständnis über die Anerkennung des Münchner Führungstores.

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„Aus meiner Sicht wurde ich definitiv geschubst und es wurde mir auf dem Fuß gestanden“, erklärte die Torfrau, die tatsächlich gut sichtbar über die Linie gedrückt wurde, wo sie im Getümmel schließlich nicht mehr eingreifen konnte. Auch Streaming-Anbieter DAZN fragte mit dem entsprechenden Video bei X (vormals Twitter) kritisch: „Dieses Tor wurde NICHT zurückgenommen – weil die Torhüterin nicht gefoult wurde?“

Hier gibt es das Tor im Video auf X zu sehen:

Schiedsrichterin Nadine Westerhoff und ihr Team erkannten das Tor an, einen Videobeweis zur Prüfung kritischer Szenen gibt es in der Frauen-Bundesliga nicht.

Dass die ohnehin schon komplizierte Herausforderung schon in der Anfangsphase des Spiels erschwert wurde, zog den Nordlichtern früh den Zahn. Trainer Harsch betonte, dass der Nackenschlag den Matchplan seiner Mannschaft durcheinandergebracht habe. „Da beginnt das Spiel natürlich in eine Richtung zu gehen“, hob der Coach frustriert hervor.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier .