Victor Boniface muss seine Entscheidung noch treffen. Werder Bremen ist bereits einen Schritt weiter.
Bremen zieht ReißleineBoniface nie wieder im Werder-Trikot!
Das Engagement von Victor Boniface (25) bei Werder Bremen endet, noch ehe es wirklich angefangen hat.
Der Verein hatte hohe Erwartungen an den Stürmer geknüpft, wollte durch die Leihe die Offensive in Schwung bringen. Doch eine Knieverletzung bremst den Stürmer aus und beendet das Werder-Kapitel nun offenbar vorzeitig. Das berichtet „bild.de“.
Boniface-Verletzung beendet seine Zeit in Bremen
Sein Stammverein Bayer Leverkusen und Werder sind sich einig: Boniface muss sich einem Eingriff unterziehen. Der Stürmer darf und muss allerdings letztendlich selbst entscheiden, ob er sich unters Messer legt.
Unabhängig davon, wie er sich entscheidet, soll aber feststehen: Für Werder wird er nicht mehr auflaufen. Eine Zustimmung zum chirurgischen Eingriff würde sein Saisonende und die verfrühte Rückkehr nach Leverkusen nach sich ziehen. Er wird jedoch selbst im Falle einer Verweigerung der Operation nicht erneut für Werder spielen.
Die Bremer Verantwortlichen halten das gesundheitliche Risiko für zu groß. Es wäre nicht zu verantworten, Boniface bei einem Bundesliga-Spiel aufzustellen. Eine nochmalige Verletzung am gleichen Knie könnte katastrophale Auswirkungen haben und im schlimmsten Fall seine Laufbahn als Profifußballer gefährden.
Auf diese Weise findet die Angelegenheit rund um den Leihspieler von Bayer Leverkusen einen schmerzlichen Abschluss. Im Sommer traf Boniface als großer Hoffnungsträger an der Weser ein. Jedoch zeigte sich rasch, in welcher fragilen körperlichen Verfassung sich der Nigerianer befand. Bei seinen insgesamt elf Spielen für die Hanseaten erzielte er kein einziges Tor.
Boniface, der aktuell in Nigeria ist, wird in den nächsten Tagen wieder in Deutschland erwartet, um das weitere Vorgehen abzustimmen. Unklar ist noch, ob er sofort zu Bayer Leverkusen zurückkehrt. (red)
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.
