Esther Sedlaczek und Bastian Schweinsteiger führten in der ARD wieder gemeinsam durch den Länderspielabend. Ihre kleinen Neckereien durften dabei natürlich auch nicht fehlen.
„Soll ich mich ausziehen?“Pikante Schweini-Frage an Sedlaczek
Aktualisiert05.09.2025, 06:57
Es waren wohl die einzigen beiden Deutschen mit Normalform am Donnerstagabend (4. September 2025) in Bratislava. Blöd nur, dass sie nicht zur DFB-Elf gehören: Esther Sedlaczek (39) und Bastian Schweinsteiger (41).
Das beliebte TV-Duo der ARD war beim WM-Quali-Auftakt in der Slowakei wieder vereint, nachdem die Moderatorin eine kleine Babypause eingelegt hatte.
Sedlaczek und Schweinsteiger wieder im TV-Einsatz
Zuletzt standen Sedlaczek und Schweinsteiger beim Viertelfinal-Hinspiel der Nations League der deutschen Nationalmannschaft in Italien (2:1) zusammen vor den TV-Kameras, in Bratislava mussten sie dann aber die DFB-Blamage (0:2) mit ansehen.
Trotzdem führten sie mit ihren gewohnten Frotzeleien und Neckereien durch den Abend, das wurde kurz vor dem Anpfiff auch wieder deutlich.
Das TV-Duo stand im Spielertunnel, als die DFB-Profis gerade aus ihrer Kabine kamen und sich aufstellten. Sedlaczek zeigte sich verwundert darüber, dass keiner der Spieler um Kapitän Joshua Kimmich, Leon Goretzka & Co. Schweinsteiger bemerkte und begrüßte.
Der Weltmeister von 2014 entgegnete lachend: „Was soll ich machen, mich ausziehen hier?“ Für Sedlaczek dann eine doch nicht verhältnismäßige Maßnahme: „Ausziehen? Nee, bitte nicht.“ Da war noch alles bestens.
Nach der Partie war die Stimmung ob der hochgradig verdienten Niederlage gegen den 50. der Fifa-Weltrangliste verständlicherweise nicht mehr ganz so gut. Schweinsteiger wirkte aufgrund des leblosen und schwachen Auftritts der deutschen Nationalmannschaft sichtlich angefressen.
„Für mich war das heute keine Deutsche Nationalmannschaft. Ich habe 121 Spiele für Deutschland gemacht und jede Partie habe ich versucht mein Bestes zu geben. Da war die Einstellung nie ein Problem. Wenn du die Nationalhymne hörst, dann musst du alles für dein Land geben. Egal, ob das ein Freundschafts- oder Turnierspiel ist“, sagte der Ex-Profi.