Abo

Nach Tünn und Prinz PoldiEl Mala braucht einen Spitznamen – hier abstimmen!

FC-Shootingstar Said El Mala ist spätestens nach seinem Zauber-Solo und Siegtreffer in Hoffenheim in aller Munde. Jetzt ist schon klar: Kölns neuer Goldjunge braucht einen Spitznamen. 

Said El Mala – FC-Fans zaubert dieser Name sofort ein Lächeln ins Gesicht.

Nicht erst seit seinem Zauber-Solo samt Traumtor bei Kölns 1:0-Sieg bei der TSG Hoffenheim ist der FC-Shootingstar DAS Gesprächsthema in der Stadt. Aktionen wie diese am Freitagabend in der 16. Minute sorgen jedoch dafür, dass der pfeilschnelle Außenstürmer kein kölscher Geheimtipp bleibt, sondern in rasender Geschwindigkeit zum bundesweiten Thema wird. Sogar im fernen Brasilien schwärmen sie schon vom 19 Jahre alten Goldjungen aus Köln.

El Malas Video aus dem Trainingslager ging viral

Schon vor der aktuellen Saison ging ein Trainingsvideo von El Mala, in dem er seine Mitspieler bei einer Torschussübung regelrecht vernaschte, viral. Der Hype war da schon längst da, schließlich hatte das FC-Talent zuvor schon die U19-EM mit vier Treffern und drei Vorlagen aufgemischt.

Der englische Erstligist Brighton & Hove Albion war bereit, über zehn Millionen Euro Ablöse für El Mala zu zahlen. Und das vor dessen erstem Bundesligaspiel! FC-Coach Lukas Kwasniok hat nach dem Hoffenheim-Volltreffer alle Hände voll zu tun, dafür zu sorgen, dass der 19-Jährige die notwendige Bodenhaftung nicht verliert. 

Aber wie soll man auch mit so einem Ausnahmetalent umgehen? Kwasniok hatte zu Saisonbeginn noch mächtig auf die Euphoriebremse getreten und gebetsmühlenartig in jedem Gespräch über das Talent betont, dass El Mala erst einmal die Defensivarbeit verbessern müsse, ehe er ein Kandidat für die Startelf sei.

Seine Einwechslungen brachten aber jedes Mal so viel Schwung, Tore und damit auch Punkte, dass Kwasniok gar nicht drumherum kam, dem Youngster auch mal eine Chance von Beginn an zu geben. Mit dem bekannten Ergebnis: Zauber-Dribbling, Traumtor, Auswärtssieg in Hoffenheim, drei Punkte für den 1. FC Köln. 

Und wer so beeindruckt, der bekommt natürlich einen Spitznamen. Schließlich spielt El Mala beim 1. FC Köln und steht damit in der Tradition von Toni Schumacher und Lukas Podolski, oder „Tünn“ und „Prinz Poldi“. Und da kommt ihr ins Spiel, stimmt gerne hier über El Malas Spitznamen ab. Unsere Redaktion hat eine Vorauswahl getroffen.

Hier an der EXPRESS.de-Umfrage teilnehmen:

Der FC hat nun bis zum 18. Oktober 2025 Pause. Die Profis weilen bei ihren Nationalmannschaften und spielen in der WM-Quali um die Teilnahme am Turnier in den USA, Mexiko und Kanada. El Mala ist nicht für den DFB-Kader nominiert, er ist mit der deutschen U21 unterwegs.