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Anna AdamyanFrau von FC-Profi teilt intimen Moment – Fans begeistert

Während Sargis Adamyan aktuell auf Vereinssuche ist, plant er gemeinsam mit Ehefrau Anna das zweite gemeinsame Kind. Die Influencerin gab dazu nun detaillierte Einblicke.

von Béla Csányi  (bc)

Die fehlende sportliche Zukunft beim 1. FC Köln sorgt für Sargis Adamyan (32) und Ehefrau Anna (29) aktuell für Ungewissheit bei der Zukunftsplanung: Wo führt der Stürmer seine Karriere als Fußball-Profi fort?

Privat ist eine Entscheidung beim Ehepaar aber schon länger gefallen: Zwei Jahre nach der Geburt von Söhnchen Levi hoffen beide erneut auf Nachwuchs. Nach der komplizierten Vorgeschichten mit Fehlgeburten und Annas Endometriose-Erkrankung gehen sie erneut den Weg über künstliche Befruchtung und eine Kinderwunsch-Klinik.

Anna Adamyan erhält viel Lob nach Kinderwunsch-Video

Die Influencerin ließ ihre Followerinnen und Follower bei Instagram auch an diesem intimen Moment teilhaben, veröffentlichte ein kurzes Video, in dem sie in zahlreichen kurzen Ausschnitten vom Tag berichtete. „Nach zweieinhalb Jahren ging es für uns das erste Mal wieder in die Kiwu-Klinik“, beginnt sie den Clip.

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In der Videobeschreibung berichtete sie ausführlicher über den detaillierten Prozess und erklärte: „Wir haben das ganze Vorgehen besprochen und werden den Kryotransfer (Übertragung von tiefgefrorenen Embryonen in die Gebärmutter, Anm. d. Red.) in einem ,natürlichen Zyklus‘ machen – sprich ohne Stimulation vorher. Dadurch, dass meine Zyklen regelmäßig sind, können wir das so gut machen und ich finde es super so.“

In dem Clip selbst ist dann auch immer wieder Ehemann Sargis zu sehen, sowohl bei der Fahrt zur PAN-Klinik am Neumarkt als auch in den Räumlichkeiten vor Ort, bei denen auch eine Blutentnahme erfolgte. „Ich war sehr aufgeregt und hatte 1000 Fragen im Kopf“, verrät Anna im Video.

Ein Detail, das sie darin anspricht, kommt extrem gut an: Den kleinen Levi hatte das Ehepaar bewusst zu Hause gelassen, um im geschützten Umfeld der Kinderwunsch-Klinik niemanden zu triggern. Schmerzhafte Erfahrungen, etwa mit Fehlgeburten, gehören dort schließlich für viele Betroffene zum traurigen Alltag.

„Ich finde es wahnsinnig schön von dir, dass du den Kleinen zu Hause lässt, um niemanden zu triggern. Das kann man nur verstehen, wenn man selbst mal in so einer Situation war“, heißt es in einem Kommentar mit knapp 300 Likes.

Eine andere Nutzerin lobt: „Ich finde das wahnsinnig respektvoll, dass du niemanden triggern möchtest.“ Auch diese Rückmeldung wurde von weit über 100 Personen mit einem „Gefällt mir“-Klick versehen.

Abschließend berichtet Adamyan, dass nun noch einige Untersuchungen und Vorbereitungen anstehen, das Thema Kinderwunsch nun aber immer konkreter werde: „Wenn insgesamt alles gut aussieht, geht es im September oder Oktober los.“