Jakub Kaminski ist der neue Flügelflitzer des 1. FC Köln. Kurz nach seinem Wechsel hat er verraten, dass er sich Rat bei zwei Ex-FC-Profis geholt hat.
„Geh zum 1. FC Köln“Kaminski-Deal: Podolski und Ex-FC-Profi hatten Finger im Spiel
Er soll auf der offensiven Außenbahn des 1. FC Köln für Wirbel sorgen!
Jakub Kaminski (23) kommt für ein Jahr auf Leihbasis vom VfL Wolfsburg ans Geißbockheim, den Deal machte der FC am Freitagabend (4. Juli 2025) offiziell.
1. FC Köln: Lukas Podolski half bei Kaminski-Deal nach
Lukas Podolski (40) beglückwünschte FC-Sportdirektor Thomas Kessler (39) in einem Video zu dem Deal, zuvor hatte er beim Kaminski-Deal aber auch schon seine Finger mit im Spiel – genauso wie ein weiterer Ex-FC-Profi!
Am Samstagmorgen (5. Juli) postete der FC ein Frage-Antwort-Video mit Kaminski, darin beantwortet der Pole unter anderem Fragen wie „Was ist dein Lieblingsessen aus Polen?“ (Antwort Kaminski: „Pierogi“) oder „Wer war der beste Spieler, mit dem du zusammengespielt hast?“ (Antwort Kaminski: „Robert Lewandowski“).
In Wolfsburg spielte der 23-Jährige mit den beiden Ex-FC-Profis Yannick Gerhardt (31) und Sebastiaan Bornauw (26, jetzt zu Leeds United gewechselt) zusammen. Deshalb auch die Frage an Kaminski: „Hast du vor deinem Wechsel mit den beiden gesprochen?“
Mit Bornauw habe er sich nicht über den Köln-Wechsel ausgetauscht, sehr wohl aber mit Gerhardt. „Ja, ich habe mit Yannick Gerhardt gesprochen“, antwortete Kaminski und verriet zudem noch: „Und auch mit Lukas Podolski.“ Beide hätten ihm zum Transfer an den Rhein geraten und gesagt: „Gute Entscheidung, geh zum 1. FC Köln!“
Neben der Arbeit von Kessler war also auch die Hilfe der beiden Ex-FC-Profis dafür mitentscheidend, dass Kaminski jetzt am Geißbockheim gelandet ist.
In Köln will der polnische Nationalspieler (22 Länderspiele, darunter drei Einsätze bei der WM 2022) seine Karriere wieder mehr in Schwung bringen. In der Autostadt kam er in der abgelaufenen Saison zwar noch auf 22 Liga-Einsätze (kein Tor, drei Vorlagen), unumstrittener Stammspieler und Leistungsträger war er jedoch nicht.