+++ EILMELDUNG +++ „Diese Nachricht ist ein Schock“ Kölns Karnevals-Szene trauert um Jürgen Hoppe (†65)

+++ EILMELDUNG +++ „Diese Nachricht ist ein Schock“ Kölns Karnevals-Szene trauert um Jürgen Hoppe (†65)

„War ein Kontakt“Struber gibt zu: FC mit Elfer-Dusel – TV-Experte: „Maximal unglücklich“

Der 1. FC Köln hat einen hochverdienten 1:0-Sieg bei Hertha BSC eingefahren. Nur in einer Szene hatte die Elf von Gerhard Struber Glück, dass es weiter keine erkennbare Linie mit dem VAR gibt.

Der VAR-Wirwarr geht weiter….

Beim Spiel bei Hertha BSC am Samstagabend (2. November 2024) profitierte dieses Mal der 1. FC Köln davon, dass es weiter keine erkennbare Linie im Umgang mit der Technik gibt. Es war eine Szene, die im Jubel-Taumel untergegangen ist, aber beinah zwei wichtige Punkte gekostet hätte.

Gerhard Struber mit ehrlicher Bewertung der Waldschmidt-Szene

Was war passiert? Der eingewechselte Luca Waldschmidt (28) wischte seinem Gegenspieler Pascal Klemens (19) im eigenen Strafraum mit der Hand durch das Gesicht. Da Schiedsrichter Harm Osmers die Szene nicht gesehen hatte, wäre es eigentlich ein Fall für den Kölner Keller gewesen.

Alles zum Thema 2. Fußball-Bundesliga

Doch Video-Assistent Pascal Müller meldete sich nicht, Waldschmidts unabsichtliche „Watschn“ blieb folgenlos. Glück für den Kölner, denn bei Betrachtung der Bilder hätte man auch durchaus auf den Punkt zeigen können.

„Das war maximal unglücklich. Er hat den Arm über der Schulter im Gesicht von Klemens. Mich wundert es, dass der Schiedsrichter es sich nicht mal anschaut“, sagte Sport1-Experte Martin Harnik über die Szene.

Und auch FC-Trainer Gerhard Struber (47), der nach dem wichtigen Anti-Krisen-Sieg strahlte, gab zu, dass seine Mannschaft in dieser Situation Glück hatte.

„Es war ein Kontakt. Da hatten wir mal Glück, nachdem schon die eine andere Situation in dieser Saison unglücklich für uns gelaufen ist“, sagte der Österreicher.

Des einen Freud, des anderen Leid. Während Struber erleichtert war, dass die Pfeife stumm blieb, haderte Cristian Fiel (44) mit der Auslegung. Auch der Hertha-Trainer versteht die VAR-Welt nicht mehr: „Für so eine Situation gab es schon mal Elfmeter. Wenn er es sich anschaut, wird er wohl sagen, dass die Hand da nichts zu suchen hat.“

Das Problem: Osmers bekam aus dem Video-Keller nicht mal einen Hinweis, rauszugehen und es sich auf dem Monitor anzuschauen. Dem FC wird es egal sein. Mit oder ohne Video-Glück, Hauptsache drei Punkte.