Ein ehemaliger Champions-League-Sieger hat schon angeklopft, nun kommt aber noch ein wilderes Gerücht um einen Ex-FC-Star auf den Tisch!
Wildes Gerücht um Ex-KölnerGehalts-Explosion statt FC-Duelle?
Vor einigen Jahren musste er erst einmal unter Beweis stellen, dass er die Qualität hat, langfristig in einer Top-Fünf-Liga zu bestehen – nun scheint Jeff Chabot (27) allerhand Optionen zu haben, weil das Interesse offenbar groß ist!
Ein Jahr nach Chabots Abschied beim 1. FC Köln infolge des Abstiegs in die 2. Bundesliga wurde der gebürtige Hanauer zuletzt schon mit einem Wechsel zu Juventus in Verbindung gebracht.
Jeff Chabot: Nach Juve-Interesse gibt es weiteren Interessenten
In Turin soll der Innenverteidiger beim Projekt, Juve wieder zum Meisterschafts-Kandidaten in der Serie A zu machen, ein Kandidat sein, um die Defensive nachhaltig zu stabilisieren.
Reizt Chabot diese Perspektive? Alternativ besteht natürlich die Möglichkeit, seine Reise beim VfB Stuttgart fortzusetzen. Immerhin bietet sich da nach dem Sieg im DFB-Pokal die Gelegenheit, wieder international zu spielen.
Wie Journalist Christopher Michel berichtet, besteht auch noch eine ganz andere Option. Demnach soll der Neom SC aus Saudi-Arabien Interesse an dem Ex-Kölner bekundet haben.
Dem Klub ist in der abgelaufenen Saison der Aufstieg in die erste Liga gelungen, unter anderem mit der Hilfe von Said Benrahma (29), der im Januar aus Lyon in die Wüste wechselte.
Der algerische Nationalspieler mit französischen Wurzeln wurde nun fest verpflichtet. Neom rüstet sich für das Oberhaus – und in den Planungen ist offenbar auch Chabot Teil des Gedankenspiels.
Nun stellt sich die Frage: Befasst sich der Ex-Kölner mit einem solchen Angebot, das sicherlich zu einer Gehalts-Explosion – wie bei Spielern, die es nach Saudi-Arabien zieht, üblich – führen würde?
Das wird sicherlich auch den Spieler und seine engsten Vertrauten beschäftigen. Die Alternativ-Lösung ist klar vorgezeichnet: Optionen, weiterhin auf höchstem Niveau in Europa zu spielen, gibt es ja auch einige.
Bei den Stuttgartern ist der 27-Jährige gesetzt – und schon nach zwölf Monaten vollends angekommen. Beim VfB ist seine Perspektive klar: Da führt kein Weg an Chabot als Abwehrchef und Führungsspieler vorbei. Dazu würden dann noch zwei Duelle mit dem Ex-Klub locken.