In eigener TV-ShowTim Mälzer muss kuriose Übung machen, bevor er kochen darf
Köln – Für seine eigene Sendung „Kitchen Impossible" lässt sich TV-Koch Tim Mälzer gerne vor knifflige Aufgaben stellen – meist inklusive zünftiger Schimpf-Tiraden, wenn der 48-Jährige mit sich oder der Welt gerade mal wieder nicht im Reinen ist.
Entspannungs-Übung für den TV-Koch Tim Mälzer
Doch für die neueste Folge der Show, die VOX am Sonntag (10. März, 20.15 Uhr) ausstrahlt, darf sich Mälzer einer Tätigkeit widmen, die viele Menschen als DEN ultimativen Entspannungs-Tipp schlechthin bezeichnen – Töpfern!
Im Duell trifft Mälzer diesmal auf Max Strohe. Während Mälzer die berüchtigte „Kitchen-Impossible"-Box in Scheidegg (Deutschland) und Venerato auf Kreta (Griechenland) öffnen darf, schickt er seinen Kontrahenten Strohe nach Baku (Aserbaidschan) und Cornwall (Großbritannien).
Besonderes Jubiläum in der neuen „Kitchen-Impossible"-Folge
Neben seinem Töpfer-Experiment auf Kreta feiert Tim Mälzer in Scheidegg obendrein ein ganz besonderes Jubiläum, denn die innerdeutsche Challenge ist seine 50. Aufgabe in der Geschichte von „Kitchen Impossible"! Zu diesem Anlass trifft er vor Ort auch auf Andreas Caminada, den ersten Originalkoch, bei dem Tim Mälzer je gekocht hat.
Hier lesen: Mit welcher Ekel-Zutat sich Tim Mälzer zuletzt herumschlagen musste!
Aber auch Max Strohe steht vor schwierigen Aufgaben: In Baku muss er „Shah Plov" zubereiten (eine Art Reiskuchen), ahnt aber noch nicht, dass die Jury ausgerechnet die Koch-Nationalmannschaft Aserbaidschans ist. In Cornwall lässt ihn Mälzer obendrein unter freiem Himmel übernachten und kochen – ein Albtraum für das selbsternannte „Stadtkind" Strohe.
Mälzers „Kitchen Impossible" mittlerweile in vierter Staffel
Seit 2016 bringen sich Tim Mälzer und ständig wechselnde deutsche Top-Köche mit Aufgaben gegenseitig an ihre Grenzen. Die beiden Teilnehmer suchen sich jeweils zwei Reiseziele für den jeweiligen Kontrahenten aus, wo die Köche ein Originalgericht des jeweiligen Landes nur anhand einer Geschmacksprobe nachkochen müssen. Bewertet werden ihre Leistungen von einer Jury aus Menschen, deren Lieblingsgericht des jeweilige Essen ist.
(tw)