„Zutiefst persönlich”Warum der Mord an Sarah E. ausgerechnet Herzogin Kate so trifft

Kate

Herzogin Kate, hier am 23. März bei ihrem Besuch in einem Londoner Impfzentrum, hat der Familie der getöteten Sarah E. einen persönlichen Brief geschrieben.

London – Ihr Tod berührt Herzogin Kate (39) zutiefst. Einem Zeitungsbericht zufolge hat die Ehefrau von Prinz William an die Angehörigen von Verbrechensopfer Sarah E. geschrieben. „Kates Brief war zutiefst persönlich und von Herzen”, zitierte die Zeitung „Daily Mirror” am Samstag (27. März 2021) eine namentlich nicht genannte Quelle.

  • Herzogin Kate schreibt Brief an Angehörige von Sarah E.
  • London: Der Kensington-Palast gibt kein Statement dazu ab
  • Kate wohnte nahe der Gegend, in der Sarah verschwand

Der Kensington-Palast teilte mit, er wolle „private Korrespondenz” nicht kommentieren. Die 33-jährige Sarah E. war Anfang März mutmaßlich von einem Polizisten von einer Straße in Südlondon entführt und getötet worden. Herzogin Kate hatte zum Gedenken an die junge Frau während einer Mahnwache Blumen niedergelegt.

Herzogin Kate wohnte nahe der Gegend, in der Sarah verschwand

Die Ehefrau von Prinz William (38) habe ihre Traurigkeit über den Verlust ausgedrückt, den Sarahs Familie und Freunde erfahren haben, hieß es weiter. „Sie schrieb, sie wisse, dass Worte nicht ändern können, was passiert ist.” Aber sie habe die Angehörigen wissen lassen wollen, dass sie und Sarah in ihren Gedanken sind.

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Herzogin Kate und William mit Kindern

Herzogin Kate und ihr Mann, Prinz William, haben drei gemeinsame Kinder. Der Jüngste, Louis, ist zwei Jahre alt. Das Foto wurde am 21. April 2019, dem 93. Geburtstag der Queen, aufgenommen.

Kate wohnte vor ihrer Beziehung mit William gemeinsam mit ihrer Schwester Pippa Middleton in einer Wohnung nur wenige Kilometer entfernt von der Gegend, in der Sarah E. verschwand.

London: Familie von getöteter Sarah E. von Kates Brief gerührt

Medien berichteten, Kate habe sich daran erinnert, wie es war, als junge Frau abends alleine durch die Straßen zu laufen.

Aus dem Umfeld von Sarahs Familie hieß es laut „Mirror”, der Brief habe die Angehörigen „extrem berührt”. (dpa)