„Horror meiner Kinder”Herzogin Kate macht ehrliches Geständnis: „Bin erschöpft”

Herzogin_Kate_Laptop

Copyright: dpa

In einem Videochat mit anderen Eltern und Lehrern berichtete Herzogin Kate von ihrem Familienleben während des zweiten Lockdowns. Das Foto wurde Ende Januar 2021 in London aufgenommen. 

London – Ehrliche Worte von Herzogin Kate: In einem Video-Gespräch mit anderen Eltern und Lehrern gab die Frau an der Seite von Prinz William Einblicke in ihr Familienleben, das in Zeiten des Lockdowns vielen Eltern bekannt vorkommen dürfte.

  • Herzogin Kate schneidet ihren Kindern im Lockdown die Haare
  • Frau von Prinz William findet Unterrichten zu Hause „anstrengend” 
  • Kate hat drei kleine Kinder: George, Charlotte und Louis (2).

Herzogin Kate (39) berichtete in dem am Freitag (29. Januar 2021) auf Twitter veröffentlichten Video unter anderem, dass sie sich im aktuellen Corona-Lockdown an den Haaren ihrer Kinder als Friseurin versucht habe.

„Ich bin in diesem Lockdown Friseurin geworden – zum Horror meiner Kinder”, erzählte Kate ganz offen. 

Alles zum Thema Corona

Themen:Robert Koch-InstitutKarl LauterbachMarkus LanzRTLBerlinYoutubeMike HeiterZDFModernaWhatsapp

Herzogin Kate ist im Lockdown erschöpft von Kindern

Sie sprach vielen Eltern aus dem Herzen, als sie außerdem das gleichzeitige Unterrichten und Betreuen ihrer Kinder im Lockdown als „anstrengend” bezeichnete.

Herzogin Kate und William mit Kindern

Copyright: picture alliance/dpa/PA Wire

Herzogin Kate und ihr Mann, Prinz William, haben drei gemeinsame Kinder. Der Jüngste, Louis, ist zwei Jahre alt. Das Foto wurde am 21. April 2019, dem 93. Geburtstag der Queen, aufgenommen.

„Man versucht, bei allem das Beste zu geben, aber am Ende des Tages bin ich einfach erschöpft”, gestand die Herzogin.

Das können wohl die allermeisten Eltern nachempfinden. Warum sollte es bei den Royals auch anders aussehen? Auch der königliche Nachwuchs kann einem schon mal Nerven kosten.

Mit Prinz William (38) hat Kate drei kleine Kinder – George, Charlotte und den kleinen Louis (2). Langweilig wird es zu Hause bei den britischen Royals so schnell also nicht. (dpa/jba)