Pleite-Drama! Lilly Becker hatte nur noch fünf Euro.
Dramatische BeichteLilly Becker hatte nur 5 Euro – „Mein Sohn hatte auch Hunger“

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Lilly Becker spricht über ihre finanzielle Notlage. (Archivfoto)
Es ist eine Beichte, die unter die Haut geht! Vor ihrer Teilnahme am RTL-Dschungelcamp war die finanzielle Lage für Lilly Becker so dramatisch, dass sie zeitweise nur noch fünf Euro besaß.
„Ich war 48 und hatte fünf Euro auf meinem Konto, es war so peinlich. Ich werde nie vergessen, wie es ist, hungrig zu sein und das eigene Kind hat auch Hunger“, offenbarte die Ex-Frau von Boris Becker nun in einem Interview.
Ex-Frau von Boris Becker: Lilly Becker spricht über finanzielle Notlage
Die Not war so groß, dass sie eine drastische Entscheidung treffen musste. „Ich konnte mir das Leben als alleinerziehende Mutter in London einfach nicht mehr leisten“, so Becker. Die Konsequenz: Nach über 16 Jahren in der britischen Metropole zog sie mit Sohn Amadeus zurück nach Deutschland.
Im August 2025 begann für die Dschungelkönigin und ihren Sohn ein neues Leben in Düsseldorf. Für den Teenager sei der Umzug ein echtes Abenteuer, wie seine Mutter in einem RTL-Interview verriet. „Eigentlich ist Deutschland schöner wie England (...) Deutschland hat viel mehr zu bieten“, findet die 49-Jährige.
Der Wendepunkt in der finanziellen Misere war ihr Sieg in der RTL-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“. Die Teilnahme eröffnete ihr neue finanzielle Perspektiven nach einem langen Rechtsstreit nach der Scheidung von Boris Becker im Jahr 2018.
Boris Becker und Ehefrau Lilian de Carvalho Monteiro erwarten ihr erstes Kind
Die Trennung des Paares im Jahr 2018 war von öffentlichen Auseinandersetzungen geprägt und glich einer Schlammschlacht. Die Scheidung wurde erst im September 2023 nach Streitigkeiten über Unterhaltszahlungen und andere finanzielle Angelegenheiten offiziell abgeschlossen. Aktuell ist der dreifache Wimbledonsieger seit September 2024 mit Lilian de Carvalho Monteiro verheiratet.
„Es ist extrem hart, und ich möchte weiterhin auf dem gewohnten Niveau leben, das ich und mein Sohn gewohnt sind. Das möchte ich beibehalten, und im Moment bieten sich mir in Deutschland die besten Möglichkeiten“, erklärt sie. (red)