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GNTM 2022Zuschauer-Liebling mit Schockaussage – „Ich glaube, ich reise ab“

Heidi Klum beim Dreh zur 16. Staffel Germany's Next Topmodel. In der Folge vom 17. Februar (Staffel 17) brachte sie die Models an ihre Grenzen.

Heidi Klum beim Dreh zur 16. Staffel von „Germany's Next Topmodel“. In der Folge vom 17. Februar (Staffel 17) brachte sie die Models an ihre Grenzen.

Auch dieses Jahr sucht Heidi Klum bei „Germany's Next Topmodel“ nach Schönheiten, um sie auf die Welt der Models vorzubereiten. In der Folge vom 17. Januar kippte die Stimmung der Anwärterinnen.

von Jule Exner (jxr)

Die 17. Staffel von „Germany's Next Topmodel“ ist etwas ganz Besonderes: Die Model-Show von Heidi Klum setzt alles auf Diversität. Eine Mindestgröße oder Altersbeschränkung gibt es für die Teilnehmerinnen der diesjährigen Staffel nicht.

In der aktuellen Folge schockierte besonders Best-Ager-Model Liselotte. Bei einem wichtigen Shooting kam die 66-Jährige an ihre Grenzen.

In der Folge vom 17. Januar stand der große Dreh für die „Germany's Next Topmodel“-Werbung an. Nur zehn Models konnten es in den begehrten Show-Opener schaffen – also absolute Anspannung bei den Models.

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GNTM 2022: Schockaussage von Liselotte – „Ich glaube, ich reise ab“

Während Sophie, Babara und Co. die Tanzchoreografie für den Show-Vorspann probten, wurde es um Model Liselotte ruhiger. Mit 66 Jahren gehört die ehemalige DDR-Rocksängerin zu den älteren Teilnehmerinnen der Show. „Mir ist ein bisschen schwindelig“, zweifelt Liselotte, nachdem sie hilflos die Tanzschritte nachahmte. „Ich glaube, ich reise ab!“

Modelmama Heidi Klum nahm der 66-Jährigen jedoch ihre Angst. „Ihr könnt doch morgen noch üben. Macht euch keinen Kopf“, beruhigte sie die besorgten Frauen, deren Stimmung merklich gekippt war.

Doch auch in ihren kleinen Unterkünften in Mykonos, schien die Stimmung zwischen den Frauen nicht besser werden zu wollen.

GNTM 2022: Die Krallen werden ausgefahren

Ungewohnte Töne bei „Germany's Next Topmodel“. Schon während der Dreharbeiten zum Opener versicherte Jasmin ihren Konkurrentinnen: „Ich kann auch ein bisschen asozial werden.“ Als eine Fotochallenge die Gruppe entzweite, platzte der 23-Jährigen schließlich der Kragen.

„Es ist egoistisch, das macht man nicht“, so Jasmin. Zuvor hatten ihre Mitstreiter die benötigte Polaroid-Kamera stundenlang beansprucht. „Es hat was mit Anstand zu tun“, stimmte ihre Zimmergenossin zu. Schließlich gab die Klügere nach: „Ich bin ja nicht hier, um Leute zu erziehen“, so Jasmin.

Beim entscheidenden Elimination-Walk, inklusive beobachtenden Journalisten, unterstützten Fotograf Rankin und Designer Christian Cowan Heidis Jury. Kristina und Lisa-Marie mussten die Model-Castingshow in dieser Woche verlassen. (jxr)