Erst der Laufsteg, dann der Dönerladen! Nach ihrem Abstecher zur Pariser Fashion Week stillt Heidi Klum (52) ihren Heißhunger in einem Berliner Dönerladen.

Endlich! „Mein Wunsch geht in Erfüllung. Wir gehen zu meinem absoluten Liebling-Dönerladen in Berlin“, jubelt die 52-Jährige in einem Instagram-Video. „Ich kann es gar nicht abwarten.“

Am Tresen wird nicht lange gefackelt. Klum bestellt ihren Döner mit allem Drum und Dran: Salat, Tomaten, Rotkohl, Zwiebeln und natürlich die Spezialsoße! „Das ist doch das Geilste an dem Ganzen“, erklärt sie. Ihr kurzes, aber eindeutiges Urteil: „I love it“, schwärmt die „Germany's Next Topmodel“-Moderatorin.

Doch wie isst man das Ganze, ohne sich vollzukleckern? Heidi lässt sich den ultimativen Döner-Trick zeigen: Eine offene Kante vom Brot wird einfach schräg ins Papier gedrückt. So bleibt die Füllung, wo sie hingehört. „Dann schlabbert man nicht so viel“, freut sich Klum über den genialen Tipp. Nach dem ersten Testlauf ist sie überzeugt und verkündet in die Kamera: „Genau so machen wir das!“

Aber Heidi wäre nicht Heidi, wenn sie nicht schon das nächste Highlight planen würde: Halloween! Ihr finales Kostüm für die legendäre Party am 31. Oktober bleibt natürlich streng geheim. Doch die gebürtige Bergisch-Gladbacherin gibt ihren Fans schon jetzt erste, mysteriöse Hinweise auf ihre Verkleidung.

„Das ist erst der Anfang“, schreibt Klum geheimnisvoll auf Instagram. Dazu postet sie Fotos einer unheimlichen, silbergrauen Maske – ein Abdruck ihres Kopfes, bei dem Kinn und Unterlippe seltsam nach hinten gedrückt sind.

Die „Queen of Halloween“, wie die Mutter von Nachwuchsmodel Leni Klum in den USA genannt wird, meint es ernst. In ihrem Post verlinkt sie den Maskenbildner Mike Marino. Ein Profi, der Klum schon öfter bis zur Unkenntlichkeit verwandelt hat – zum Beispiel als Außerirdischer E.T. oder als gigantischer Wurm im fleischigen Ganzkörperkostüm.

Schon Anfang August hatte Klum in der „Tonight Show“ von Jimmy Fallon angekündigt, dass sie es dieses Jahr an Halloween krachen lassen will. Ihr Ziel: „besonders hässlich“ und „super unheimlich“ auszusehen. (red)