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„Die Geissens“Als Robert zum Telefon greift, drehen Davina und Shania durch

Die Geissens 15. März Robert Geiss streitet mit Töchtern

Robert Geiss will seinen Töchtern Davina (l.) und Shania die Kreditkarten sperren.

Köln – Die Zeichen stehen mal wieder auf Streit bei den Geissens. In der aktuellen Doppelfolge von „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“ (montags 20.15 Uhr auf RTLZWEI und auf Abruf bei TVNOW) bringen die Teeanger-Töchter Davoina (17) und Shania (16) ihre Eltern an den Rand der Verzweiflung – wieder einmal.

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  • Familie übernachtet in Luxus-Hotel, Robert Geiss weiß Bescheid

Aber auch Carmen und Robert geraten aneinander. Der Grund: ein Auto. Für Carmens Bentley ist der TÜV fällig. Doch es gibt ein Problem: Die Luxuskarosse springt nicht mehr an. Die Batterie ist leer. Bei gefühlten 40 Grad in Monaco ist der Batterietausch auf dem Parkplatz eine schweißtreibende Angelegenheit. Bei Robert liegen wieder einmal die Nerven blank.

Carmen und Robert Geiss streiten sich um ein Auto

„Wieso habe ich dich überhaupt mitgenommen?“, fragt er seine Frau, die nicht sofort weiß, wo die Batterie in ihrem Auto zu finden ist. Muss sie aber auch gar nicht, findet Carmen: „Sehe ich aus wie ein Mechaniker?“, kontert sie. Als Frau reiche es, wenn man ein Auto fahren, waschen und pflegen könne, verteidigt sie sich. Und wer kümmert sich um die Pflege des gesamten Fuhrparks? „Jedenfalls nicht der Robert", so Carmen.

Alles zum Thema Robert Geiss

Auch bei Davina läuft es autotechnisch gerade nicht rund. Ihr kleiner offener Tweezy soll mit Fensterscheiben nachgerüstet werden. Aber die wollen einfach nicht halten. Gemeinsam mit einem von Papas Mechanikern und Robert als Hilfstechniker werden die Scheiben schließlich festgeschraubt.

„Das ist zwar nicht mein Auto, aber die Kinder kriegen das ja nicht auf die Reihe“, sagt Robert. Carmen schüttelt den Kopf: „Wir sind schon sehr gut von unseren Kindern erzogen“, erkennt sie.

Als Shania dann von ihrem Vater verlangt, er solle ihre Schuhe putzen, weil er ihr zuvor versehentlich auf den Fuß gestiegen ist und einen Abdruck hinterlassen hat, beißt sie jedoch auf Granit. Irgendwann ist auch mal Schluss, findet Robert.

„Die Geissens“: Roberts Ankündigung versetzt Töchter Shania und Davina in Panik

Shania und Davina streiten jedoch auch auf der Großbaustelle in der neuen Wohnung in Monaco wegen allem und nichts. „Wenn unsere zwei Quengelschwesterchen kommen, kriegen wir hier wieder nichts auf die Reihe“, befürchte Carmen.

Und tatsächlich fetzen sich die Teenager, kaum dass sie angekommen sind, ununterbrochen. Robert Geiss reicht es. „Ich habe ja noch ein gutes Drohmittel“, sagt er und greift zum Smartphone. Der Plan: Er will die Kreditkarte von Shan sperren lassen – als Warnschuss.

Die Geissens 15. März Robert Geiss auf Baustelle

Robert Geiss beim Rundgang über die Apartment-Baustelle.

Allein der Gedanke bereitet den Schwestern schlimmste Magenschmerzen: „Da ist unser ganzes Geld drauf, wir können ohne Kreditkarte nicht überleben!“, sagt Shania. Doch Robert muss feststellen, dass eine Kreditkartensperre nicht einfach so erfolgen kann. Weil die Karte weder verloren noch gestohlen wurde, hat Shania vorerst Glück gehabt.

Robert will sich aber nicht so leicht geschlagen geben und hat schon eine neue Idee, wir er seine Töchter erziehen kann: „Enterben kann ich euch noch!“

„Die Geissens“: Nobelsuite kostet 40.000 Euro pro Nacht

Doch zunächst geht es mit der ganzen Familie mal wieder nach Dubai – nicht das Lieblingsziel der verwöhnten Geissen-Töchter. Aber das Nobelhotel „Atlantis The Palm“ wird auch von den querulantischen Quengelschwesterchen abgesegnet, neben 23 Restaurants verfügt es über einen riesige Wasserpark mit Meerestieren.

Und über eine Luxus-Suite, die mehr als 1.000 Quadratmeter groß ist und über einen Privataufzug verfügt. „Die kostet 40.000 Euro pro Nacht, aber mit Frühstück“, witzelt Robert, „hier sind schon so Leute wie die Kardashians abgestiegen und irgendwelche Prinzen, aber für uns ist das Ding viel zu groß“, sagt er. Für die Geissens muss dieses Mal eine kleinere Suite reichen. (tsch)