„Bares für Rares“Experte untersucht seltsamen Gegenstand – Lichter denkt sofort an Doktorspielchen

Horst Lichter, hier in der „Bares für Rares“-Folge vom 18. Januar 2022, ist für seine rheinische Offenheit bekannt.

Horst Lichter, hier in der „Bares für Rares“-Folge vom 18. Januar 2022, ist für seine rheinische Offenheit bekannt. 

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter ist für seine rheinische Offenheit bekannt. Nun lud der Entertainer zu Doktorspielchen ein. 

Wer an ZDF-Show „Bares für Rares“ denkt, der hat direkt Bilder kostbarer Gemälde, funkelnde Schmuckstücke oder andere Kuriositäten im Kopf. Allerdings sind es nicht nur die Fundstücke der deutschen Trödel-Fans, die der Show ihren unverwechselbaren Charme verleihen.

Auch der frühere Koch und heutige Moderator Horst Lichter (60), der Kochlöffel gegen Mikrofron tauschte, sorgt mit seiner rheinischen Lockerheit für ausgelassene Stimmung am Set – und bei den Zuschauern und Zuschauerinnen. Lichters Sprüche sind genauso legendär wie sein Zwirbel-Schnauzer.  Nicht selten landen kuriose Sprüche des Entertainers auf dem offiziellen Instagram-Kanal der ZDF-Sendung. Im Fokus des jüngsten Posts: Lichter und seine Doktorspielchen. 

„Bares für Rares“: Detlev Kümel nimmt Werkzeug unter die Lupe

„Wir haben hier ein Gerät, das dazu da ist, Defekte aufzufinden“, erklärt „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümel (54) bei der ausgiebigen Betrachtung des silbernen, röhrenförmigen Gegenstandes, der laut des Experten seinen Ursprung zwischen 1920 und 1950 fand. Seine Expertise belief sich auf 80 Euro bis 100 Euro.

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Es handle sich demnach um ein historisches Werkzeug aus dem Kfz-Bereich, mit dessen Hilfe Störgeräusche eines Motors wahrgenommen werden können. Praktisch eine Art Stethoskop für Fahrzeuge. 

„Bares für Rares“: Doktorspielchen mit Horst Lichter

„Wenn ich ein Motor wäre, dann hältst du das einfach an mich. Und dann hörst du da oben. Und wenn da was schiefläuft, dann könntest du das eventuell raushören“, ergänzt Lichter, der kurzerhand Doktorspielchen des ZDF-Experten an sich durchführen ließ.

Denn der hielt das Werkzeug tatsächlich an Lichter. Zu einer eindeutigen Diagnose kam Kümel allerdings nicht – beziehungsweise zu gar keiner.

Anscheinend schienen bei Lichter keine Schrauben locker zu sein, und jedes Zahnrad ineinander zu greifen. Lichter legte nach: „Wenn du die nötige Grundahnung des Motors hast.“ An der schien es hier offensichtlich zu mangeln!  (red)