Bei „Bares für Rares“ sorgt ein sturer Verkäufer für Ratlosigkeit im Händlerraum. Am Ende tritt er den Heimweg an.
„Bares für Rares“Händler Waldi bricht die Verhandlung ab – sturer Verkäufer tritt den Heimweg an
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Händler Waldi (links), hier auf einem Pressefoto mit Moderator Horst Lichter, Dr. Elisabeth „Lisa“ Nüdling, Julian Schmitz-Avila, Christian Vechtel und David Suppes, unterbricht bei „Bares für Rares“ die Verhandlungen.
Nicht immer wird jede Antiquität, die den Händlerinnen und Händlern bei „Bares für Rares“ angeboten wird, auch verkauft. Diese Erfahrung musste auch Verkäufer Jörg Schmidt machen, der sein restauriertes Moped zu Geld machen wollte.
Jörg Schmidt hatte Großes vor: Für sein Kleinkraftrad wollte der Bochumer ein ordentliches Sümmchen von 2900 Euro haben. Schließlich steckt in der Maschine ordentlich Herzblut.
„Bares für Rares“: Händler Waldi bricht Verhandlung ab
So ganz wie Jörg wollten die „Bares für Rares“-Händlerinnen und Händler jedoch nicht. Schon Experte Sven Deutschmanek (46) blieb bei der Wunschsumme des Bochumers skeptisch.
Er solle sich doch noch einen gewissen Spielraum lassen, so der Rat des Experten. Die Verhandlung mit den Händlern verlief im Folgenden nicht gerade optimal.
Waldi (55) und Luki (80) zeigten sich interessiert an dem Moped des Verkäufers, doch 2900 Euro erschien den beiden erfahrenen Händlern zu viel. Luki bot ihm als letzten Preis einen Betrag von 1900 Euro an, doch davon wollte Jörg nichts wissen.
Schließlich setzte Waldi der ausweglosen Verhandlung ein Ende. „Da kommen wir nicht zurecht“, lauteten seine ehrlichen Worte an den Verkäufer.
Dieser Satz reichte am Ende aus, um Jörg Schmidts Plan zunichtezumachen. Der Verkäufer verließ mit seiner Maschine unverrichteter Dinge den Händlerraum.