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„Bares für Rares“Horst Lichter plötzlich völlig geschockt: „Ach Gott im Himmel, ne“

Horst Lichter schaut geschockt bei „Bares für Rares“.

Horst Lichter, hier in der „Bares für Rares“-Folge vom 18. Januar 2022, war beim Anblick einer Antiquität geschockt. 

Als „Bares für Rares“-Händler Horst Lichter in der Folge vom Dienstag am Expertinnen-Tisch von Dr. Friederike Werner vorbeiging, traute er offenbar seinen Augen nicht. „Ach Gott im Himmel, neeee.“

„Ach Gott im Himmel, neeee“, platzte es plötzlich aus „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter in der Folge vom Dienstag (12. Dezember 2022, ZDF) heraus, als er nichtsahnend am Expertinnen-Tisch von Dr. Friederike Werner vorbeiging. 

Die Trödel-Expertin war gerade damit beschäftigt, eine schaurige Antiquität unter die Lupe zu nehmen. 

„Bares für Rares“: Schauriges Trinkgefäß lässt Horst Lichter große Augen machen

„Tolles Stück, was? Ich habe gerade geschaut, ob man den Kiefer bewegen kann. Kann man aber natürlich nicht“, scherzte Dr. Friederike Werner während sie den Trinkhumpen in Schädel-Form in den Händen hielt. 

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„Das wär ja wirklich was. Aber jetzt, wo ich es gerade so vor mir sehe: Man nennt es Scherz-Krug, oder?“, wollte der frühere TV-Koch wissen. „Würde ich gar nicht so sehen. Trotzdem bringt es einen zum Lachen“, antwortete die Trödel-Expertin. 

„Bares für Rares“: Der Krug in Form eines Schädels ist offenbar einer Burschenschaft zuzuordnen.

„Bares für Rares“: Der Krug in Form eines Schädels ist offenbar einer Burschenschaft zuzuordnen. 

Der Krug von Ulli aus Franken war eindeutig einer Studentenverbindung zuzuordnen, erklärte sie weiter.

„Von wem haste den Dudekopp da?“, wollte Horst Lichter von Ulli wissen. „Den Krug hab ich von meinem Großvater. Er ging zunächst über ein paar Ecken zu meinem Bruder. 2016 hab ich ihn dann an mich genommen.“

„Ich finde, dass dieser Krug außerordentlich echt aussieht. Der Schädel ist aus Porzellan gefertigt. Das ganze Stück ruht auf einem Buch. Zeilen aus diesem Lied sind auf dem Krug zu finden. Das weist tatsächlich auf eine Burschenschaft hin. Anfang des 20. Jahrhunderts“, erklärte Dr. Friederike Werner, die das Trinkgefäß zwischen 350 und 450 Euro schätzte.

Dr. Elisabeth Nüdling: „Das ist aber echt mal skurril, ihr Objekt“

„Das ist aber echt mal skurril, ihr Objekt“, sagte Händlerin Dr. Elisabeth Nüdling beim Betrachten des Totenschädels, die umgehend von Händler-Kollege Christian Vechtel unterbrochen wurde – der prompt das Anfangsgebot von 100 Euro in den Raum warf.

Doch dabei sollte es nicht bleiben: Gleich mehrere Händler und Händlerinnen zeigten großen Interesse. Es entwickelte sich ein kleines Bietergefecht. Der Preis stieg binnen Sekunden auf 200 Euro an. Das Schlusswort hatte dann tatsächlich auch Christian Vechtel, der sich mit seinem finalen Gebot in Höhe von 330 Euro den Krug sicherte. 

„Der Verkauf ist sehr gut für mich gelaufen“, schwärmte Ulli im Anschluss, der mit dem Geld unter anderem seinen 30. Hochzeitstag feiern möchte. (cw)