Elon Musk zieht sich immer weiter aus der Trump-Regierung zurück – und nun folgt harsche Kritik. Eine brisante Aussage wurde dabei vorab öffentlich.
Jetzt bricht Musk mit TrumpZwei Giftpfeile! Tesla-Boss schießt scharf – brisante Aussage taucht vorab auf
Expertinnen und Experten sagen Johann Wadephul (62) seinen schwersten Antrittsbesuch als Bundesaußenminister in Washington D.C. voraus. Am Mittwoch (28. Mai 2025) trifft der CDU-Politiker dort unter anderem auf seinen US-Amtskollegen Marco Rubio (53), einen der engsten Vertrauter von Donald Trump (78).
Komplizierter wird die Lage für Wadephul auch dadurch, dass sich die Stimmungslage innerhalb und rund um die Trump-Regierung nicht selten drastisch verändert. Für einen neuen Schlag, der Trump sicherlich nicht gefallen wird, sorgt nun Elon Musk (53).
Elon Musk stellt sich gleich zweifach gegen die Politik von Donald Trump
Erst in den vergangenen Tagen betonte der Milliardär noch einmal, sich schrittweise aus den Geschäften als Berater für Regierungseffizienz zurückziehen zu wollen – und wieder seinen Fokus auf die Tätigkeiten als Geschäftsmann legen zu wollen.
Aus einem Interview mit „CBS“, das erst am Sonntag (1. Juni 2025) in Gänze ausgestrahlt werden soll, drangen aber schon in der Nacht zum Mittwoch (28. Mai) deutscher Zeit erste Aussagen nach außen. Und dabei ist nichts mehr von der einstigen Harmonie zwischen Trump und seinem einst so engen Vertrauten Musk zu spüren.
Musk betonte, er sei enttäuscht von einer kürzlich gefällten Trump-Entscheidung. Zuletzt stellte die US-Regierung den neuen Haushaltsplan unter dem Titel „Big, Beautiful Bill“, also „große, schöne Rechnung“ vor – und machte damit schon im Namen deutlich, dass investiert werden soll.
Das passt Musk überhaupt nicht, war er doch als Berater für Regierungseffizienz dafür verantwortlich, die Kosten im großen Stile zu drücken. „Der Haushaltsplan vergrößert das Budget-Defizit noch, es wird nicht nur nicht kleiner. Und das untergräbt die Arbeit, die der Bereich für Regierungseffizienz macht“, ledert Musk gegen Trump.
Das US-Magazin „Newsweek“ sieht auch in einer anderen aktuellen Äußerung Musks einen Bruch zwischen dem Tesla-Boss und dem US-Präsidenten. Einen Tag, nachdem sich Trump für die Nutzung fossiler Brennstoffe eingesetzt hatte, beließ es Musk auf X (ehemals Twitter) bei einem kurzen – aber vielsagenden – Statement.
„Im Vergleich zur Solarenergie ist Öl unbedeutend“, schrieb der gebürtige Südafrikaner. Auch diese Botschaft dürfte das Miteinander der beiden wahrlich nicht stärken. Es bleibt nun auch abzuwarten, ob weitere Verbal-Pfeile in der Vollversion des „CBS“-Interviews folgen.