Eine Woche nach den verheerenden Sturzfluten in Texas reist US-Präsident Trump ins betroffene Gebiet. Dort wird er auch mit einer brisanten Frage konfrontiert.
Katastrophe mit mindestens 120 TotenTrump weicht brisanter Frage aus: „Nur böse Menschen“
Gut eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen in Texas mit mindestens 120 Toten hat US-Präsident Donald Trump das Flutgebiet besucht und sich bestürzt gezeigt.
Seit der Katastrophe wird in den USA darüber diskutiert, wer für die verheerenden Folgen der Katastrophe verantwortlich ist. Das Weiße Haus wies Medienberichte als „Lüge“ zurück, von Trump angeordnete Kürzungen beim Nationalen Wetterdienst (NWS) spielten eine Rolle.
Viele Fachleute sehen die Hauptverantwortung bei den örtlichen Behörden, die Unwetter-Warnungen nicht rechtzeitig weitergaben.
Ein Reporter fragte Trump: „Familien sind verärgert, weil sie sagen, dass die Warnungen nicht rechtzeitig veröffentlicht wurden und dass die Menschen hätten gerettet werden können. Was sagen Sie diesen Familien?“ Trump allerdings wich der Frage aus (oben im Video ansehen).