Beliebt bei InfluencernKölner Lokal serviert Döner, Pita und Burger – aber anders

Das Team des Lokals „Bärenstark“ am Eingang des Ladens

Das Restaurant „Bärenstark“ in Köln-Ehrenfeld hat uns mit seinem Konzept vegane Döner, Burger & Co. zu servieren überzeugt und ist neuer EXPRESS-„Jode Lade“.

Wer nach einer veganen Alternative zu Döner und Burger sucht, kommt an diesem Kölner Lokal nicht vorbei. Das Restaurant „Bärenstark“ ist auf rein veganes Fastfood spezialisiert und steht hierbei für höchste Qualität. Jetzt wurde es mit dem EXPRESS-Gütesiegel „Jode Lade“ ausgezeichnet.

von Alina Schurillis (asl)

Eine vielfältige und genussvolle Küche muss nicht immer mit Fleischgenuss einhergehen. Viele Menschen reduzieren daher ihren Fleischkonsum oder verzichten gar gänzlich darauf. Auch in der Kölner Gastronomie wächst das Angebot an veganen Variationen immer mehr.

So hat sich das „Bärenstark“ in Köln zur Aufgabe gemacht, die vegane Küche mit allseits beliebtem Street- und Fastfood auf ein neues Level zu bringen.

Köln: Das „Bärenstark“ in Ehrenfeld ist neuer EXPRESS-„Jode Lade“

Der Inhaber Mahmoud Khorshidi zeigt den Kölnern mit seinem Lokal auf der Venloer Straße, wie Fastfood-Klassiker vom Döner, über Pita bis hin zum Burger als vegane Variante sogar gesund, ohne Zusatzstoffe oder Palmöl, regional und selbstgemacht sein können. Völlig verständlich also, dass Mahmoud den Titel „Jode Lade“ für sich und sein Team nach Ehrenfeld holt.

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„Bärenstark“-Inhaber Mahmoud am Eingang seines Lokals

Inhaber Mahmoud bringt das EXPRESS-Gütesiegel am Eingang seines Restaurants an.

Angebot: Fastfood-Fans kommen im „Bärenstark“ auf der Venloer Straße so richtig auf ihre Kosten! Das rein vegane Lokal bietet deftiges veganes Fastfood wie den namensgebenden veganen Döner („Vöner“) an, wahlweise im Fladenbrötchen oder als Tellergericht mit Pommes, alles wahlweise mit veganen Saucen.

Alle Fleischalternativen im „Bärenstark“ werden aus Seitan selbstgemacht. Zu den Hauptkomponenten werden extra knusprige Süßkartoffelpommes gereicht. Verschiedene vegane Burgervariationen und ein amerikanischer Nudelklassiker wird im „Bärenstark“ unter dem Namen „Mac’n‘Veese“ neu interpretiert.

Ein veganer Dönerteller im „Bärenstark“ in Köln

Ein „Vönerteller“ in unserem „Jode Lade“ in Köln-Ehrenfeld. Hier mit selbstgemachtem veganen Aioli und selbstgemachten Süßkartoffelpommes.

Preise: Qualitativ hochwertiges Essen kostet natürlich in der Regel etwas mehr (Hauptgerichte liegen zwischen 10 Euro und 15 Euro), dafür sind die Portionen allerdings mehr als üppig und kein Gast unseres „Jode Lade“ verlässt das Lokal mit knurrendem Magen.

„Jode Lade“: Veganer Döner, Burger & Co. mitten im Kölner Szeneviertel

Ambiente: Das „Bärenstark“ ist schlicht, gemütlich und nachhaltig eingerichtet. Beim Betreten unseres „Jode Lade“ bekommen Gäste direkt ein gewisses Wohnzimmer-Gefühl und werden vom „Bärenstark“-Team sehr freundlich empfangen – eben so, als wäre man bei Freunden zu Hause eingeladen. Das Lokal bietet genügend Platz und liegt mitten auf der Venloer Straße nahe der Leyendecker Straße natürlich mitten im Kölner Citygeschehen.

Kölsch-Faktor: Sehr hoch. Unser „Jode Lade“ hat ein paar Tage vor dem ersten Lockdown der Corona-Pandemie eröffnet und sich seitdem einen Platz im Herzen der Kölner Community erkämpft, die nicht nur begeistert von der veganen Esskultur, sondern auch offen für Exotisches und Nachhaltiges ist.

Promi-Faktor: Kölner Blogger und Influencer suchen das „Bärenstark“ auch immer wieder mal auf und zeigen in ihren Instagram-Storys, was für einen Augen- und Gaumenschmaus sie sich hier gegönnt haben.

Adresse: Venloer Straße 531, 50825 Köln

Öffnungszeiten: Montag und Dienstag geschlossen, Mittwoch und Donnerstag von 17 bis 22 Uhr, Freitag bis Sonntag von 15 bis 22 Uhr

EXPRESS zeichnet seit Dezember 2020 in loser Folge Kölner Betriebe aus, nachdem sie getestet und für gut befunden worden sind. Das können Sie auf express.de nicht nur nachlesen – Sie können es auch im Stadtbild sehen. Jedes für gut befundene Lokal erhält an der Eingangstür das neue Gütesiegel „Jode Lade“.