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Da lacht das kölsche HätzAmor versprüht Liebe an der Trimbornstraße

Jürgen Helten hat eine Amor-Puppe an der Eisenbahnunterführung Trimbornstraße fotografiert.

Jürgen Helten hat eine Amor-Puppe an der Eisenbahnunterführung Trimbornstraße fotografiert.

Leserreporter Jürgen Helten hat eine Amor-Puppe an der Eisenbahnunterführung Trimbornstraße bemerkt und fotografiert.

Vor einem Jahr haben die KVB und die Kölner Band Cat Ballou mit der Initiative „Seid lieb zueinander“ ein Zeichen für mehr Respekt und Freundlichkeit im öffentlichen Raum gesetzt.

Ob sich jemand an diesem Appell ein Beispiel genommen hat? Leserreporter Jürgen Helten hat jedenfalls eine Amor-Puppe an der S-Bahn-Haltestelle Trimbornstraße bemerkt und fotografiert.

„Besser als nichts aussagende Graffitis“

Etwas Vergleichbares habe er in der Stadt noch nicht gesehen, schreibt er. Andere Figuren sind ihm in der Vergangenheit aber schon aufgefallen – zum Beispiel „Super Mario“ an dem ehemaligen Hochbunker in der Körnerstraße.

An einer Wand hängen Plakate und eine Figur von „Super Mario“.

Jürgen Helten geht mit offenen Augen durch Köln. In Ehrenfeld hat er eine „Super Mario“-Figur entdeckt.


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EXPRESS-Leserreporter Jürgen geht mit offenen Augen durch Köln: „Ich lächle, mache ein Foto und ziehe weiter“, sagt er und ergänzt: „Gefällt mir auf jeden Fall besser als die Verunstaltung des öffentlichen Raums durch sinnfreie Aufkleber oder nichts aussagende Graffitis.“