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Müll in Kölner SiedlungLeserreporter schon regelrecht verzweifelt – „wird dort permanent abgelegt“

Vor Altkleider- und Glascontainern liegen Wäschestücke, eine Kiste mit CDs und Fahrräder ohne Reifen rum.

So sieht es an den Containern in der Humboldt-Siedlung aus.

Immer wieder muss sich Leserreporter W. Jung über wild entsorgten Sperrmüll in der GAG-Siedlung in Gremberg ärgern. 

Die Müll-Wut der Kölnerinnen und Kölner: Seit Wochen beklagen sich Betroffene und lassen bei EXPRESS.de Dampf ab.

Leserreporter W. Jung ist regelrecht verzweifelt. Er wohnt in Humboldt-Gremberg. „Hier kriegt die Stadt den wild abgelegten Sperrmüll nicht in den Griff“, beklagt der Kölner am Samstag (14. Juni 2025). 

Kölner wütend über Zustand an Containern in GAG-Siedlung

Es gehe ihm besonders um das Entsorgen von Sperrmüll an den Glas- und Kleidercontainern. „Ich wohne in der GAG-Siedlung Kannebäckerstraße. Die Siedlung ist in der Endphase der Sanierung, die meines Erachtens ordentlich gelungen ist, aber an der Kannebäckerstraße in Höhe Grenzhausener Weg stehen diese Container und es wird dort permanent Sperrmüll abgelegt“, erklärt W. Jung.

Alles zum Thema AWB

Mit Fotos hat der Leserreporter das Müll-Chaos dokumentiert. Unbekannte haben an den Containern nicht nur achtlos Wäsche und alte Klamotten auf den Boden geworfen, sondern es wurden dort unter anderem auch ein Karton voll mit CDs, ein Teppich sowie Fahrradleichen abgeladen. Auch die fast schon obligatorische Matratze wurde entsorgt. 

Mitarbeiter der GAG hätten auf Nachfrage erklärt, dass die Stadt nicht dafür zuständig sei. Für W. Jung völlig unverständlich: „Es kann doch nicht sein, dass man jedes Mal die AWB benachrichtigen muss, um den Müll zu entsorgen!“ Der Immobilien-Riese GAG gehört zu 88 Prozent der Stadt Köln. 

Er würde diese Container abschaffen oder an einem geeigneten Platz aufstellen, so der Leserreporter. Er erklärt: „Denn die Kleidercontainer werden grundsätzlich durchwühlt und die Sachen landen auf dem Boden und fliegen in der Gegend herum. Der Müll zieht außerdem auch Ungeziefer an.“

Unverantwortliche Müll-Idioten sorgten zuletzt auch bei Leserreporter Michael L. für Fassungslosigkeit. Er entdeckte eine wilde Müllkippe im Naherholungsgebiet am Fühlinger See.

Das Ablagern von wildem Müll ist verboten, stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einem Bußgeld belegt werden. In den seltensten Fällen kann jeder der/die Verursacher/-in ermittelt werden. Wilder Müll kann der AWB unter wildermuell@awbkoeln.de oder der Stadt über das Portal Sag's uns gemeldet werden. (iri)


Kennt ihr auch Dreckecken und wilde Müllkippen? Dann meldet euch bei uns!

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