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SchrecksekundeLuftwaffen-Airbus muss in Köln/Bonn notlanden – Politiker nennt den Grund

Der Airbus A350 der Deutschen Flugbereitschaft mit dem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow nach Chile reisen wollte, steht am 9. Oktober 2022 auf dem Rollfeld in Leipzig.

Der Airbus A350 der Deutschen Flugbereitschaft mit dem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow nach Chile reisen wollte, steht am 9. Oktober 2022 auf dem Rollfeld in Leipzig.

Kleine Schrecksekunde für den Bundesratspräsidenten Bodo Ramelow – auf dem Flug nach Chile musste die Maschine der Luftwaffe in Köln notlanden. 

Ein Airbus der Luftwaffe musste kurzfristig am Flughafen Köln/Bonn notlanden.

Grund: ein Vogelschlag! Eine Gans hat die Reise von Bundesratspräsident Bodo Ramelow (Linke) nach Chile ausgebremst und für eine ungeplante Zwangspause in Köln gesorgt.

Bundesratspräsident Ramelow in Köln gestrandet

„Leider hat uns eine unvorsichtige Gans von Leipzig nach Köln abgedrängt“, schrieb der Thüringer Ministerpräsident am Montagmorgen (10. Oktober 2022) auf Twitter. Sicherheit gehe aber vor.

Alles zum Thema Flughafen Köln/Bonn

Ramelow war am Sonntagabend (9. Oktober 2022) vom Flughafen Leipzig/Halle aus zu einer einwöchigen Reise nach Chile aufgebrochen.

Auf Einladung des Präsidenten des chilenischen Senats, Álvaro Elizalde, will er gemeinsam mit einer Delegation aus Wirtschaft und Wissenschaft den Andenstaat besuchen.

Wegen des Vogelschlags musste der Airbus A350 der Flugbereitschaft nach Angaben der Thüringer Staatskanzlei allerdings unplanmäßig in Köln landen, wo die Schäden über Nacht geprüft wurden.

Die Nacht zum Montag verbrachten Ramelow und seine Delegation in einem Hotel. „Aber Sicherheit geht vor, und so warten wir auf die Abschlussuntersuchung des A350“, erklärte Ramelow.

Die Maschine konnte am Montag wieder abheben. Der Start erfolgte laut Angaben der Luftwaffe in Köln/Bonn um 15.30 Uhr. Die Maschine sei auf dem Weg nach Santiago de Chile. (mt/dpa)