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„Noh bei mir“Video-Premiere: Tommy Engel und seine kölsche Version von „Stand by me“

von Simon Küpper (sku)

Köln – Darauf haben die Fans lange warten müssen! Ganze fünf Jahre nach der letzten Platte („Dummer nit esu“) bringt Tommy Engel am Freitag endlich ein neues Album raus.

„Dat kölsche Songbook“ heißt das Werk. Der Gedanke dahinter: Aus dem schier unerschöpflichen Fundus kölscher Songs ein paar Perlen herauszusuchen, diesen ein neues, musikalisches Kleid zu schneidern, und sie dann neu zu interpretieren.

„Noh bei mir“ ist ein echtes Liebeslied

Die erste Single ist im Original allerdings kein kölsches Lied, sondern ein echter Klassiker. „Noh bei mir“ heißt Tommys kölsche Version von Ben E. Kings „Stand by me“, die heute auf der EXPRESS-Homepage Premiere feiert.

Alles zum Thema Kasalla

„Ich finde, das ist ein wunderbarer Lovesong geworden“, sagt er, als EXPRESS ihn beim Videodreh im Dorint-Hotel am Heumarkt trifft. Der kann natürlich nur für eine Person bestimmt sein!

„Ich glaube man singt Songs immer für eine Person, vielleicht auch mal für mehrere. Mir geht das jedenfalls so, ich muss mir immer jemanden aussuchen, für den ich singe. Das ist in dem Fall meine Marlene“, schwärmt er.

Songs von Ostermann, Kasalla und Cat Ballou in neuem Gewand

Für sein „kölsches Songbook“ hat er sich auch bei Willi Ostermann, Kasalla oder Cat Ballou bedient – deren Hit „Et jitt kei Wood“ klingt in Engels Version schon fast nach Pink Floyd.

Überraschend anders kommen die bekannten Zeilen daher – durchaus mutig, sich nicht davor zu scheuen, das kölsche Jeföhl in völlig anderen Gefilden den Rhein herunterschippern zu lassen. Das gelingt Tommy Engel aber richtig gut, die Fans werden diesen Mut sicher belohnen.

Dinnershow „Weihnachtsengel“

In den nächsten Wochen geht es für „die Stimme Kölns“ aber erst einmal besinnlich weiter. Ab dem kommenden Freitag (25. November) spielt er im Himmelszelt an der Gummersbacher Straße wieder seine Dinnershow „Weihnachtsengel“ – Karten gibt's hier im EXPRESS-Ticketshop.