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22 Fakten über KölnDombau würde heute 10 Milliarden Euro kosten

Der Kölner Dom (Grundsteinlegung 1248): Würde man die Kathedrale heute noch einmal bauen, würde dies zehn Milliarden Euro kosten.

Der Kölner Dom (Grundsteinlegung 1248): Würde man die Kathedrale heute noch einmal bauen, würde dies zehn Milliarden Euro kosten.

Köln – Wussten Sie, dass die Turmspitze von St. Severin in der Südstadt dem Atomium in Brüssel nachempfunden wurde? Nicht? Dann ist Mirela und André Stanlys Buch „Unnützes Wissen Köln“ (Emons-Verlag) genau das Richtige für Sie.

Auf 188 Seiten breiten die beiden „711 erstaunliche Fakten“ rund um unsere Herzensstadt aus und bringen selbst Köln-Kenner zum Staunen. Mit so viel Wissen kann man glänzen – am Stammtisch und auf jeder Party!

Würde man den Kölner Dom heute nochmals bauen, würde das sagenhafte zehn Milliarden Euro kosten. Wie lange heute an ihm gebaut würde, haben die Autoren nicht errechnet.

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Die Wiener nennen ihre Müllabfuhr „Colonia“. Weil Köln die erste Stadt war, die im deutschsprachigen Raum ein Müllsammelsystem mit geschlossenen Müllgefäßen einführte.

Am 11. 11. 11 wurde in der Kölner Innenstadt um 11.11 Uhr genau 11 Grad gemessen.

Wer beim Rosenmontagszug von geworfenen Süßigkeiten getroffen und verletzt wird, hat kein Recht auf Schmerzensgeld.

Willy Millowitsch spielte auch in der US-Komödie „Hilfe, die Amis kommen“ mit. Im Nachspann wird er als William Millowitsch aufgeführt.

Von 1933 bis 1936 wurde der Ford „Köln“ produziert: 21 PS, 85 Kilometer in der Stunde Höchstgeschwindigkeit.

Während des Straßenkarnevals werden in ganz Köln mehr als 150 Millionen Gläser Kölsch getrunken.

Der Kölner Rotlicht-König Anton „Dummse Tünn“ Dumm war in den 1960er Jahren Bodyguard von Romy Schneider.

In Flönz und Blootwoosch ist dasselbe drin. Aber Flönz wird gekocht, Blootwoosch geräuchert.

Das Wort „lieben“ gibt es im Kölschen nicht. Man sagt „leev han“, also „liebhaben“.

Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegte am 4. 1. 1995 die ersten sechs Stolpersteine, also die Gedenksteine für deportierte Opfer des Nazi-Regimes vor der Bobstraße – und das illegal, heißt, ohne Genehmigung.

Der Kölner Biologe Bruno Kremer fand heraus, dass der Rhein 1230 Kilometer lang ist. Seit in 1960er Jahren ein Zahlendreher passierte, wurde seine Länge immer mit 1320 Kilometern angegeben.

Der Düsseldorfer Künstler Jörg Immendorff sprayte in den 1970er Jahren „Köln ist ein Arschloch“ auf die Kunsthalle.

Am 23. Juni 1963 rief John F. Kennedy vor dem Kölner Rathaus „Kölle alaaf“.

Die Kostgasse in der Altstadt hieß früher einmal „Kotzgasse“.

In den 1920er Jahren wurden die bettelarmen Rodenkirchener als „Hungsfresser“, also Hundefresser verschrien.

Eine durchschnittliche deutsche Frau (1,65 Meter, 67 Kilo) hat nach zwei Gläsern Kölsch 0,2 Promille.

Am 11. 4. 1979 sahen weltweit 400 Mio Menschen das Europapokal-Halbfinale zwischen Nottingham Forest und dem 1. FC Köln (ging 0:1 aus). Nur nach Deutschland wurde das Spiel nicht übertragen.

Die Straße „Am Kölner Brett“ ist nach dem Kölner Brett benannt – den ersten Gardinenschienen mit Rollen.

Die erste Kölner Eisdiele wurde 1925 von der italienischen Familie Campi eröffnet.

In Köln galt der Lachs früher als „Arme-Leute-Essen“: Der Rhein war schließlich voll davon.

Willi Ostermanns „Heimweh nach Köln“ wurde im Zweiten Weltkrieg von den Nazis verboten, weil es die Durchhaltemoral der Soldaten untergrabe.