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„Weiß ich noch nicht“Top-Talent Florian Wirtz spricht über Leverkusen-Verbleib – und seinen nächsten Schritt

Leverkusens Florian Wirtz (rechts) behauptet den Ball gegen Kölns Kapitän Jonas Hector.

Florian Wirtz machte sein vorerst letztes Bundesliga-Spiel am 13. März 2022 gegen den 1. FC Köln. Nun sprach er über seinen nächsten Karriereschritt.

Der Ex-Kölner und heutige Jung-Star von Bayer Leverkusen, Florian Wirtz, hat eigentlich einen langfristigen Vertrag bei der Werkself. In einem „Sky“-Interview sprach er jedoch über seinen nächsten Karriereschritt.

Jung-Star Florian Wirtz (18) ist nach seinem Wechsel aus der Jugend des 1. FC Köln zu Rheinland-Rivale Bayer Leverkusen zum absoluten Leistungsträger herangewachsen. Nun sprach der aktuell verletzte Offensivspieler, der sich im März im Bundesliga-Duell mit dem 1. FC Köln verletzte, in einem Interview mit „Sky“ über seinen nächsten Karriere-Schritt.

Dabei schließt der deutsche Jung-Nationalspieler auch einen Abgang ins Ausland nicht aus. „Es ist definitiv eine Möglichkeit, irgendwann im Ausland zu spielen“, sagte Wirtz im Interview bei „Sky“. „Ich lasse alles auf mich zukommen und entscheide dann, wohin mich mein nächster Schritt führt. Ob bei einem anderen Verein oder bei Leverkusen, weiß ich auch noch nicht“, stellte der Ex-Kölner klar. Der 18-jährige Techniker besitzt in Leverkusen einen langfristigen Vertrag bis Sommer 2026.

„Um mich herum gibt es viele Spieler, die einen ähnlich langen Vertrag unterzeichnet haben. Das spricht für die Ambition des Klubs, seine Spieler langfristig zu binden und dadurch jede Saison eine leistungsfähige Mannschaft zu haben“, sagte Wirtz, der derzeit wegen eines Kreuzbandrisses ausfällt.

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Florian Wirtz über Kai Havertz: „Steht mir nicht zu, mich mit ihm zu vergleichen“

Dass ein langer Vertrag keine Garantie für einen Verbleib darstellt, hatte allerdings auch das Beispiel Kai Havertz (22) gezeigt. Der heutige Chelsea-Star verließ die Werkself trotz eines langfristigen Vertrages im Alter von nur 20 Jahren vorzeitig. Vergleichen möchte sich Wirtz mit seinem Nationalmannschafts-Kollegen jedoch nicht.

„Kai zeigt aktuell wieder starke Leistungen und ist auf der großen Bühne schon deutlich erfolgreicher. Daher steht es mir nicht zu, mich mit ihm zu vergleichen“, so Wirtz. „Ich habe mit ihm zusammengespielt und konnte viel von ihm lernen, mir im Training einiges von ihm abschauen. Auch wenn ich mich ebenfalls weiterentwickelt habe, war Kai definitiv schon weiter, als ich es bin.“ (dpa/mn)