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TV-Sender mit ÄnderungenSky stellt sich zum Zweitliga-Start neu auf – „Tusche“ startet mit Handicap

Sky-Moderator Stefan Hempel steht mit Torsten Mattuschka am Spielfeldrand.

Die Zweitliga-Topspiele werden auch in der neuen Saison bei Sky von Moderator Stefan Hempel und Experte Torsten Mattuschka (hier am 13. Mai 2023) präsentiert.

Gut sieben Wochen nach den letzten Entscheidungen in der Relegation startet die 2. Bundesliga schon in ihre Jubiläumssaison. Bezahlsender Sky überträgt alle Spiele und hat einige Neuerungen geplant.

von Marcel Schwamborn (msw)

Die 2. Bundesliga startet in ihre Jubiläumssaison. Und passend zur 50. Spielzeit kann die Liga mit großen Namen und viel Tradition aufwarten. Durch die attraktiven Vereine mit großen Stadien dürfte ein neuer Zuschauerrekord im Bundesliga-Unterhaus winken.

Pay-TV-Sender Sky überträgt auch in dieser Saison alle 306 Spiele live, 272 davon exklusiv, wahlweise als Einzelspiele und in der Konferenz. Der Bezahlsender hat einige Neuheiten auf Lager.

Sky: Kölner Moderator Thomas Wagner führt durch Zweitliga-Spiele

Künftig meldet sich Sky mit der Vor- und Nachberichterstattung zu jeder Anstoßzeit live aus einem Stadion der 2. Bundesliga. Nele Schenker, Hartmut von Kameke, Yannick Erkenbrecher und ab dieser Saison Thomas Wagner begleiten die Fans im Wechsel durch die Spieltage.

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Bereits am Mittwochabend um 17.30 Uhr eröffnet „HvK & Tusche – Dein Zweitligatalk“ auf Sky Sport News den Spieltag. Die Sendung steht auch als Podcast zur Verfügung.

Das Eröffnungsspiel der neuen Saison bestreiten am 28. Juli der Hamburger SV und der FC Schalke 04. Ab 19.30 Uhr berichten Sky-Experte Torsten Mattuschka, Moderator Thomas Wagner, Reporterin Nele Schenker und Kommentator Martin Groß live aus dem Volksparkstadion.

Das Topspiel am Samstagabend zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC wird von Stefan Hempel ab 20 Uhr kommentiert. An seiner Seite sitzt dann ausnahmsweise Sören Gonther als Experte, weil Mattuschka an diesem Abend als Trauzeuge eines Freundes im Einsatz ist.

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„Tusche“ geht noch mit Handicap in die Saison. Beim Hobbykick vor gut zwei Monaten hat er sich die Achillessehne angerissen. Seit vier Wochen trägt er schon eine Orthese am linken Fuß. „Wenn ich in Hamburg am Kommentatoren-Tisch stehe, kommt das Ding ab. In zwei Wochen ist es dann zum Glück ganz vorbei“, sagte der Ex-Profi EXPRESS.de.

Durch den „Unfall“ in der Sommerpause konnte Mattuschka auch noch nicht eine Wette einlösen. Seinem früheren Mitspieler Christopher Trimmel hatte er im Januar versprochen, sich von ihm sein erstes Tattoo stechen zu lassen, falls sich der 1. FC Union Berlin für die Champions League qualifiziert. „Ich habe zu dem Zeitpunkt nicht gedacht, dass sie es schaffen“, sagte der 42-Jährige: „Aber wenn ich sowas mache, dann steh’ ich dazu. Sie haben es geschafft, also soll er sich auf mir verewigen.“

Torsten Mattuschka: Tattoo zu Union Berlin soll bald folgen

Angst habe er nicht. „Aber Respekt. Ich bin ja noch total unbefleckt, was das betrifft. Ich weiß halt nicht, wie es ist. Trimmi hat gesagt, er hat eine Creme, die betäubt. Soll er die draufschmieren und dann hoffe ich, dass es nicht ganz so weh tut.“

Sehr wahrscheinlich auf dem Oberschenkel soll dann der Köpenicker Erfolg verewigt werden. „Irgendwas mit Champions League und Union soll es sein“, sagte Mattuschka. Trimmel wolle ihm zeitnah Motivvorschläge schicken.