Auf dem Platz konnte er dem Hamburger SV seit Januar nicht helfen. Also fand Noah Katterbach einen anderen Weg, um seinen Teil zum Aufstieg zu leisten.
Wollte nicht tatenlos zusehenMusik aus der Reha: Ex-Kölner veröffentlicht HSV-Aufstiegssong

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Noah Katterbach fiel in der Rückrunde verletzt aus – und fand eine spannende Nebenbeschäftigung.
Er war verletzt, aber nicht untätig! Der HSV-Profi Noah Katterbach (24) hat sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, um seiner Mannschaft beim Aufstieg in die Bundesliga beizustehen – einen eigenen Song! Während er verletzungsbedingt pausieren musste, rockte er im Studio.
Die Idee hatte es in sich. Obwohl der ehemalige Profi des 1. FC Köln wegen eines Kreuzbandrisses seit Januar kein Spiel auf dem Platz mitmachen konnte, fand er einen außergewöhnlichen Weg, seinen Teil zum Erfolg des Hamburger SV beizutragen.
Noah Katterbach veröffentlicht eigenen Aufstiegssong
In Absprache mit dem Trainerteam rund um Merlin Polzin setzte er sich mit dem Musiker Stephen Jounior zusammen.
Auf seinem Instagram-Kanal erklärte Katterbach die Hintergründe: „Auf Initiative des Trainerteams saßen wir vor zwei Monaten zusammen und haben über ein Projekt gesprochen, durch das ich – trotz meiner Verletzung – weiterhin etwas zum Erfolg der Mannschaft beitragen konnte.“
Das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit kann sich sehen – und vor allem hören – lassen! Der Song „Bundesliga“ ist jetzt auf Spotify und YouTube verfügbar.
Der Text des gerappten Songs bringt es auf den Punkt: Ein Abgesang auf die zweite Liga: „Erste Bundesleague“ und „nie mehr Zweite League“ heißt es. Und natürlich wird nichts und niemand vergessen, denn die Namen aller HSV-Spieler bekommen ihren Platz in diesem musikalischen Aufbruch in Liga eins.
Das Beispiel von Noah Katterbach zeigt: Kreative Lösungen lassen den Teamgeist wachsen. Und wer hätte gedacht, dass ein verletzter Spieler einen der wohl unkonventionellsten Beiträge zum Aufstieg liefern könnte?
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.