Beim Bundesliga-Spiel Hertha BSC gegen den 1. FC Köln war auch Urs Fischer im Olympiastadion. Der Coach von Union Berlin wurde von den TV-Kameras dabei in einem speziellen Moment erwischt.
Was macht er denn da?Bei Hertha gegen FC: Kameras erwischen Union-Coach Fischer in speziellem Moment
Prominenter Gast beim Bundesliga-Duell zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Köln: Unter den 3000 Personen, die am Sonntagnachmittag (9. Januar 2022) im Berliner Olympiastadion dabei sein durften, hatte sich auch der Coach des größten Hertha-Rivalen gemischt: Union-Trainer Urs Fischer (55)!
Der Schweizer wurde während der Live-Übertragung beim Streaming-Dienst DAZN in der Halbzeitpause kurz eingeblendet. Und dabei fingen ihn die Kameras in einem ganz speziellen Moment ein...
Urs Fischer: Union-Coach beobachtet Hertha beim Spiel gegen 1. FC Köln
Zunächst war für einige Sekunden nur Fischers Gesicht zu sehen, doch dann kam noch etwas anderes ins Bild: eine Zigarette! An der zog der Coach von Union Berlin dann auch genüsslich, kurz darauf folgte der Kamera-Schnitt.
Tatsächlich ist schon länger bekannt, dass das Rauchen Fischers Laster ist. Bislang allerdings hatte der Union-Trainer es meist geschafft, sich nicht rauchend in der Öffentlichkeit zu zeigen. Nun hat es ihn allerdings „erwischt“.
Urs Fischer von TV-Kameras beim Rauchen erwischt
Fischers Besuch beim Stadtrivalen hatte aber natürlich vor allem einen sportlichen Hintergrund: Denn schon bald – am Mittwoch (19. Januar, 20.45 Uhr) nämlich – kommt es im Achtelfinale des DFB-Pokals zum Hauptstadt-Derby. Dann tritt Union beim Erzrivalen an – und will den Sprung ins Viertelfinale schaffen. Anfang April kommt es dann in der Liga erneut zu dieser Paarung, das Hinspiel am 20. November 2021 hatte Hertha bei Union mit 0:2 verloren.
Die eine oder andere Erkenntnis dürfte Fischer bei seinem Besuch am Sonntag sicherlich mitgenommen haben. Übrigens: Einige User monierten während des Spiels auf Twitter, dass im Olympiastadion Rauchverbot herrsche. Das allerdings trifft nur auf den Familienblock zu, wo Fischer jedoch nicht stand. (kos)